Patienten mit erhöhtem Hirndruck zeigen in der Regel drei Hauptsymptome: leichtes Papillenödem, Kopfschmerzen und Übelkeit. Die Patienten müssen sich entsprechenden körperlichen Untersuchungen unterziehen und feststellen, ob sie an einer Hirnblutung, einem Hirntumor, einer Entzündung oder einem Hydrozephalus leiden. Nachdem die Ursache der Erkrankung gefunden wurde, ist eine symptomatische Behandlung sehr wichtig. Ein Teil davon muss beseitigt werden, und es sollten geeignete Medikamente zur Senkung des Innendrucks verabreicht werden. 1Kopfschmerzen , Erbrechen, Papillenödem. Um eine Schädigung des Sehnervs auszuschließen, wurde ein Test mit visuell evozierten Potenzialen durchgeführt. Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen, um die Sicherheit Ihrer Augen zu gewährleisten. Bei anderen Fragen können Sie einen Arzt konsultieren. Er wird Ihren Zustand verstehen und Ihnen helfen. 2 In diesem Fall ist es im Allgemeinen am besten, zuerst die Ursache herauszufinden: 1. Hirnblutung 2. Hirntumor 3. Entzündung 4. Hydrozephalus 5. Sonstiges Nachdem Sie die Ursache gefunden haben, behandeln Sie sie symptomatisch, entfernen Sie einen Teil des blutenden Hämatoms und behandeln Sie einen Teil der Dehydrierung. Am besten ist es, rechtzeitig ins Krankenhaus eingeliefert und beobachtet zu werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Es wird empfohlen, sich zur Behandlung in ein normales Krankenhaus zu begeben. Der Arzt wird je nach der jeweiligen Situation die richtige Behandlung vornehmen. 3 Wie oben erwähnt, tritt es häufiger bei Erkrankungen innerhalb und außerhalb des Gehirns auf und verursacht Gewebeschäden und übermäßigen Druck, was zu Kopfschmerzen, Erbrechen und Sehnervenpapilleödemen führt. Es wird empfohlen, zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen, um die Krankheitsursache abzuklären und unter ärztlicher Anleitung eine gezielte Behandlung einzuleiten. 4 Benigne intrakranielle Hypertonie ist eine Krankheit, die durch erhöhten intrakraniellen Druck gekennzeichnet ist. Bei der CT oder MRT des Kopfes wurde jedoch keine andere Masse gefunden. Die Hauptsymptome sind Kopfschmerzen, vorübergehend verschwommenes Sehen, pulsierendes intrakraniales Rauschen, Diplopie oder Blindheit. Bei einer körperlichen Untersuchung können Probleme wie ein Sehnervenpapilleödem aufgedeckt werden. CT- oder MRT-Untersuchungen zeigen, dass das Hirnparenchym normal ist, die Form und Größe der Ventrikel sollte normal oder leicht verkleinert sein und die Sella turcica kann vergrößert und mit Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit gefüllt sein. Bei allen Patienten war der Druck der Zerebrospinalflüssigkeit während der Lumbalpunktion deutlich erhöht. Als Ursachen kommen unter anderem endokrine Störungen, Stoffwechselstörungen, eine intrakranielle Sinusvenenthrombose sowie Medikamente und Giftstoffe in Frage. |
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