Das Syndrom des erhöhten Hirndrucks ist derzeit eine weit verbreitete Erkrankung. Aufgrund des unterschiedlichen Ausmaßes des Auftretens sind die Auswirkungen unterschiedlich. Zu Beginn treten Symptome wie Kopfschmerzen und Erbrechen auf, die im Allgemeinen dazu führen, dass der Patient Gewicht verliert und sogar Symptome eines Wasser- und Elektrolytungleichgewichts aufweist. Daher ist es sehr wichtig, in normalen Zeiten darauf zu achten und die entsprechende Behandlungsmethode basierend auf der Beurteilung der Symptome auszuwählen. 1. Kopfschmerzen Dies ist eines der häufigsten Symptome von erhöhtem Hirndruck. Die Schwere der Symptome kann unterschiedlich sein, wobei sie morgens oder abends stärker ausgeprägt sind. Sie treten meist im Stirn- und Schläfenbereich auf und können vom Hinterkopf nach vorne bis in die Augenhöhlen ausstrahlen. Die Schwere der Kopfschmerzen nimmt mit zunehmendem Hirndruck progressiv zu. Kopfschmerzen werden oft durch Anstrengung, Husten, Bücken oder Senken des Kopfes verschlimmert. Die häufigsten Kopfschmerzarten sind ausdehnende Schmerzen und reißende Schmerzen. 2. Erbrechen Wenn die Kopfschmerzen stark sind, können sie von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein. Das Erbrechen ist heftig und tritt meist nach dem Essen auf, was manchmal zu einem Ungleichgewicht des Wasser- und Elektrolythaushalts und zu Gewichtsverlust führt. 3. Papillenödem Dies ist eines der wichtigen objektiven Anzeichen für einen erhöhten Hirndruck. Es äußert sich in einer Stauung des Sehnervenkopfes, unscharfen Rändern, einem Verschwinden der zentralen Sehgrube, einer Vorwölbung der Papille und angeschwollenen Venen. Wenn ein Sehnervenpapilleödem über einen längeren Zeitraum anhält, wird die Sehnervenpapille blass, die Sehkraft lässt nach und das Gesichtsfeld schrumpft zentripetal, was als sekundäre Optikusatrophie bezeichnet wird. Auch wenn der erhöhte Hirndruck zu diesem Zeitpunkt gemindert wird, ist die Wiederherstellung des Sehvermögens häufig nicht optimal; es kann sich sogar weiter verschlechtern und zur Erblindung führen. 4. Bewusstseinsstörungen und Veränderungen der Vitalfunktionen Im Anfangsstadium der Erkrankung können Bewusstseinsstörungen wie Schläfrigkeit und verlangsamte Reaktion auftreten. In schweren Fällen kann es beim Patienten zu Schläfrigkeit und Koma kommen und schließlich durch Atem- und Kreislaufversagen zum Tod führen. 5. Andere Symptome und Anzeichen Schwindel, Ohnmacht und geschwollene Kopfhautvenen. Bei Kindern kann der Kopf vergrößert sein, die Schädelnähte können erweitert oder gespalten sein und die Vorderseite kann prall und gewölbt sein. Beim Klopfen auf den Kopf kann ein knackendes Geräusch entstehen und die oberflächlichen Venen der Kopfhaut und der vorderen Augenhöhlenregion können erweitert sein. 6 Kopfschmerzen, Erbrechen und Papillenödem sind die drei Hauptsymptome eines erhöhten Hirndrucks. 1. Kopfschmerzen: Kopfschmerzen sind ein häufiges Symptom von intrakranieller Hypertonie mit einer Inzidenz von etwa 80-90 %. Sie sind zunächst mild, verschlimmern sich dann und sind anhaltend und paroxysmal. Sie sind gekennzeichnet durch eine Verschlimmerung am frühen Morgen. Die Kopfschmerzen stehen oft in keinem Zusammenhang mit der Stelle der Läsion, meist in der Stirn und in beiden Schläfenbereichen. Die Kopfschmerzen von raumfordernden Läsionen der hinteren Schädelgrube können im Hinterhauptbereich lokalisiert sein. Bei Patienten mit akutem Hirndruckanstieg kommt es aufgrund einer akuten Verengung des Ventrikelsystems zu extrem starken Kopfschmerzen. Blutungen im Tumor können plötzlich auftretende und starke Kopfschmerzen verursachen. 2. Erbrechen: Erbrechen kommt nicht so häufig vor wie Kopfschmerzen, kann aber die einzige Beschwerde von Patienten mit chronischer intrakranieller Hypertonie sein. |
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