Was tun, wenn die Brust schmerzt und keine Milch kommt?

Was tun, wenn die Brust schmerzt und keine Milch kommt?

Der Hauptgrund für Brustschmerzen ist eine Verstopfung der Brustdrüsen, die bei jungen Müttern nach der Geburt häufiger vorkommt. Es gibt viele Ursachen, und es hängt mit einer schlechten Ernährung des Babys zusammen. In diesem Fall sollte die Milch in den Brüsten rechtzeitig abgelassen werden. Heiße Kompressen und Massagen können verwendet werden. Wenn der Zustand schwerwiegend ist, können Sie auch eine Stillberaterin um Linderung bitten.

Was tun, wenn die Brust schmerzt und keine Milch kommt?

Während der Milchproduktionsphase nimmt die Blut- und Wassermenge im Bindegewebe der Brust zu, was unweigerlich zu physiologischen Schwellungen und Schmerzen führt. Darüber hinaus trinken Neugeborene nicht viel Milch. Wenn die Milch also nicht ausgetrunken wird, bleibt sie in den Milchgängen zurück. Mit der Zeit verklumpt sie leicht und verursacht Verstopfungen.

Sobald sich Milchgerinnsel bilden, werden die ohnehin schon relativ kleinen Milchgänge blockiert, wodurch es für das Baby schwieriger wird, Milch zu saugen. Die Folge ist eine verstärkte Milchretention und verstärkte Brustschmerzen – ein Teufelskreis.

So lindern Sie Schwellungen und Schmerzen ohne Milch

1. Überschüssige Milch ausstoßen

Nachdem Sie den Kern des Problems gefunden haben, beginnen Sie mit dem wichtigsten Punkt. Die Ursache für Blähungen und Schmerzen liegt darin, dass sich die Milch nicht leicht absaugen lässt. Verwenden Sie daher zunächst eine Milchpumpe, um die überschüssige Milch abzusaugen. Viele Mütter haben das Gefühl, dass eine Milchpumpe nicht die gesamte überschüssige Milch absaugen kann. In diesem Fall können sie die Milch selbst auspressen. Ein weiterer Vorteil des Auspressens mit der Hand ist, dass Sie sich auf die Bereiche mit Milchklumpen konzentrieren können.

2. Heiße Kompresse

Legen Sie nach der Verwendung einer Milchpumpe oder dem manuellen Abpumpen überschüssiger Milch ein heißes Handtuch auf Ihre Brüste, um Brustschmerzen wirksam zu lindern.

Was soll ich tun, wenn meine Brüste nach der Geburt geschwollen und schmerzhaft sind und ich keine Milch abpumpen kann?

3. Massage

Wenn Sie die falsche Massagetechnik anwenden und nur wahllos kneten, wird die reibungslose Bewegung der Milchgänge beeinträchtigt. Die richtige Massagetechnik besteht darin, eine Brust mit beiden Händen zu halten und abwechselnd von der Unterseite der Brust zur Brustwarze zu massieren. Wenn Milch austritt, können Sie die Milch in einen Behälter drücken.

4. Heißes Bad

Wenn Ihre Brüste immer noch geschwollen und schmerzhaft und sehr unangenehm sind, können Sie ein heißes Bad nehmen und gleichzeitig Ihre Brüste massieren, was Ihnen ein angenehmeres Gefühl gibt.

Kurz gesagt: Das Stillen sollte unmittelbar nach der Entbindung und innerhalb von 30 Minuten danach erfolgen.

Die richtige Stillhaltung kann nicht nur dazu führen, dass das Baby mehr Milch trinkt, sondern auch das Problem von Brustschmerzen lösen.

Wenden Sie beim Massieren gleichmäßig Kraft an und massieren Sie vom Brustbereich in Richtung Brustwarze.

Versuchen Sie beim Stillen, Ihre Brüste so weit wie möglich zu entleeren. Wenn Ihr Baby es nicht trinken kann, verwenden Sie unbedingt eine Milchpumpe, um die überschüssige Milch abzusaugen und so eine übermäßige Milchansammlung in den Brüsten zu vermeiden.

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