Wenn ein Kind gelben Schweiß hat, sollten die Eltern darauf achten. Gelber Schweiß kann mit Leber- und Gallenblasenerkrankungen zusammenhängen und kann auch mit der Ernährung zusammenhängen. Er hängt auch mit übermäßiger Sekretion der Schweißdrüsen zusammen. Darüber hinaus kann die Einnahme bestimmter Medikamente dieses Phänomen verursachen. In jedem Fall sollten Sie rechtzeitig zur klinischen Untersuchung in die Kinderabteilung gehen, die Ernährung im täglichen Leben stärker anpassen, mehr frisches Obst und Gemüse essen und die Immunität des Körpers verbessern. Die Hauptsymptome einer Leberfunktionsstörung bei Kindern sind: 1. Eine abnormale Leberfunktion führt zu einer abnormalen Synthese von Gerinnungsfaktoren, was zu Blutungsneigungen wie Zahnfleischbluten und Nasenbluten führen kann. 2. Ein abnormaler Hormonstoffwechsel kann eine Erweiterung der Hautarteriolen, Besenreiser, Handflächen, dunkle Hautfarbe usw. verursachen. 3. Ein abnormaler Fettstoffwechsel kann eine Fettleber verursachen. Die Leber ist ein wichtiges Organ für den Fettstoffwechsel sowie die Oxidation und Verwertung freier Fettsäuren. Sie ist außerdem der Hauptort für die Synthese, Sekretion, den Abbau und den Transport von Lipoproteinen und den meisten Apolipoproteinen. Bei Lebererkrankungen kann es zu einer Abnahme der Gesamtfettsäurekonzentration im Plasma und einem Mangel an mehrfach ungesättigten Fettsäuren kommen, außerdem zu einer Zunahme der freien Fettsäuren und Triglyceride im Plasma und zur Speicherung überschüssiger Triglyceride in Form von Fetttröpfchen, was zu einer Fettleber führt. Es kann zu Schmerzen im Leberbereich oder zu Klopfschmerzen kommen. 4. Eine abnormale Leberfunktion kann zu einer abnormalen Albuminsynthese, niedrigem Albuminspiegel, verringerter Kolloidkonzentration im Blut und dazu führen, dass Wasser im Blut über die Blutgefäße in das Gewebe eindringt, was in schweren Fällen zu Aszites, Pleuraerguss usw. führt. 5. Symptome einer Leberfunktionsstörung: Systemische Manifestationen: Müdigkeit und schnelle Ermüdbarkeit sind die häufigsten Symptome. Dies ist hauptsächlich auf eine Schädigung der Leberzellen zurückzuführen, die zu einem Anstieg der Serumtransaminasen und anderer Enzyme sowie zu einem Rückgang der Cholesterinesterase führt. Auch verminderter Appetit, reduzierte Nahrungsaufnahme und Unterernährung können die Ursache sein. 6. Symptome einer Leberfunktionsstörung Hauterscheinungen: In einigen Fällen kann eine Lebererkrankung auftreten, die durch eine dunkle, gelblich-braune, raue Haut, dunkelviolette Lippen usw. gekennzeichnet ist; es kann auch zu einer Erweiterung der Gesichtskapillaren, Besenreisern und Leberflecken kommen und bei einigen Patienten kann eine vergrößerte Milz auftreten. 7. Symptome einer Leberfunktionsstörung. Gastrointestinale Symptome: verminderter Appetit, gestörte Verdauungsfunktion, die zu Symptomen wie Appetitlosigkeit, Abneigung gegen fettige Speisen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung führt. 8. Eine abnormale Leberfunktion kann einen abnormalen Gallenfarbstoffwechsel verursachen und zu Gelbsucht führen. Das Hauptsymptom ist eine Gelbfärbung der Haut, der Sklera und anderer Gewebe. Wenn sich die Gelbsucht verschlimmert, verfärben sich auch Urin, Auswurf, Tränen und Schweiß gelb, während der Speichel im Allgemeinen seine Farbe nicht ändert. Ernährungsüberlegungen bei Leberfunktionsstörungen Experten weisen darauf hin, dass von einer sogenannten Leberfunktionsstörung die Rede ist, wenn die Leber durch bestimmte pathogene Faktoren geschädigt wird. Dies kann zu einer Zerstörung der morphologischen Struktur der Leber und zu Stoffwechselstörungen der Leberfunktion führen. Worauf sollten wir also bei unserer täglichen Ernährung achten? 1. Die Ernährungsstruktur sollte vernünftig sein. Bei einer gestörten Leberfunktion sollte auf eine ausgewogene Aufnahme verschiedener Nährstoffe geachtet werden. Patienten sollten auf die Ausgewogenheit der drei Mahlzeiten achten. 2. Eine angemessene Fettaufnahme kann den Energiebedarf des Patienten decken und das normale Funktionieren verschiedener Funktionen unterstützen. Um die Entstehung einer Fettleber zu vermeiden, sollte die Fettaufnahme nicht übermäßig hoch sein. 3. Angemessene Proteinzufuhr. Die verschiedenen Aminosäuren, die durch den Proteinabbau entstehen, helfen, den Bedarf des menschlichen Körpers zu decken. Gleichzeitig kann Protein die Reparatur und Regeneration der Leberzellen des Patienten fördern, was auch für die Wiederherstellung der normalen Leberfunktion von Vorteil ist. 4. Eine angemessene Aufnahme von Zucker und Kohlenhydraten hilft den Patienten, Energie zu speichern. 5. Bei Leberfunktionsstörungen sollten Sie scharfe, reizende, fettige und rohe Speisen meiden, um die Leber nicht zusätzlich zu belasten. |
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