Schädigt eine Milchpumpe meine Brüste? Viele Mütter gehen heute einer Doppelbeschäftigung nach. Sie müssen nicht nur gut arbeiten, sondern sich auch um die Familie kümmern. Viele stillende Mütter bringen eine Milchpumpe mit in die Praxis, um in der Ruhezeit ihres Kindes Milch abpumpen zu können. Schadet eine Milchpumpe den Brüsten? Lassen Sie uns einige der Missverständnisse über Milchpumpen aufklären, damit wir sie richtig verwenden können. Häufige Stillfehler von Müttern Mythos 1: Man muss an seinen Brüsten saugen, bis sie weich sind. Tatsächlich raten viele Ärzte, die Brüste zu entleeren, da es sonst zu einem Milchstau kommt. Doch für Mütter, die bereits reichlich Milch haben und deren Babys bereits nach einer Mahlzeit satt sind, macht es nichts, wenn die Muttermilch leer ist! NEIN! Gut! Ding! Da die abgesonderte Milchmenge den Bedarf des Babys übersteigt, ist eine vollständige Entleerung der Brüste notwendig. Dadurch erhöht sich lediglich die Milchmenge, was zu häufigen Brustschwellungen führt und dazu führt, dass die Mutter ständig Milch abpumpen und aufbewahren muss. Lösung: Pumpen Sie Milch nach Bedarf ab, um ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zu erreichen. Wenn die Mutter in die oben genannte Situation geraten ist, kann sie die Anzahl der Milchabpumpvorgänge reduzieren und nur so lange pumpen, bis sie sich wohl fühlt. Sie muss die Milch nicht vollständig abpumpen. Danach nimmt die Milchmenge allmählich ab, was sowohl den Bedarf des Babys decken als auch der Mutter helfen kann, Probleme mit einer Brustdrüsenschwellung zu vermeiden. Mythos 2: Wenn Sie die Milch nicht abpumpen können, denken Sie, Sie haben nicht genug Muttermilch Milch kann nicht abgesaugt werden = keine Milch? Diese Ansicht ist aus drei Gründen falsch: 1. Die Muttermilch ist klein und dickflüssig (z. B. Kolostrum), daher ist es normal, dass man die Milch nicht herauspressen kann. Es wird empfohlen, das Baby saugen zu lassen. Bei Neugeborenen reicht die Menge an Kolostrum aus, um den Bedarf des Babys zu decken, da die Magenkapazität von Neugeborenen wie in der folgenden Abbildung dargestellt ist ☟ 2. Die Milchpumpe bedeckt die Brust nicht vollständig, wodurch Luft entweicht und die Milch nicht abgesaugt werden kann. 3. Es gibt viele Arten von Milchpumpen, darunter einköpfige, doppelköpfige, manuelle und automatische. Wenn Ihre Brüste beim Abpumpen von Milch stark schmerzen, bedeutet dies, dass diese Milchpumpe nicht für Sie geeignet ist. Da die Brustwarzen jeder Mutter unterschiedlich groß sind, sind die richtige Milchpumpe und die richtige Brusthaube von entscheidender Bedeutung. Der langfristige Gebrauch einer ungeeigneten Milchpumpe führt nicht nur dazu, dass keine Milch gefördert wird, sondern kann auch eine Verstopfung der Brustdrüsen verursachen. Mythos 3: Ansammlungen von Muttermilch müssen durch eine Massage mit der Milchpumpe beseitigt werden Viele Mütter setzen bei Problemen mit der Milchansammlung ihre Hoffnung auf eine Milchpumpe, sind sich jedoch nicht darüber im Klaren, dass die Massagefunktion einer Milchpumpe bei der Lösung des Problems der Milchansammlung nutzlos ist. Übermäßiges Saugen kann dazu führen, dass einige Brustgänge blockiert werden, was die Schmerzen verschlimmert. |
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