Wenn bei Kindern am ganzen Körper rote Flecken auftreten, sollten die Eltern nicht in Panik geraten. Dies kann durch Ekzeme verursacht werden. Ekzeme sind bei Kindern ein weit verbreitetes Phänomen und werden meist durch Allergien verursacht. Die Immunität von Kindern ist noch nicht vollständig entwickelt und sie sind leicht durch innere und äußere Einflüsse wie Milch, Staub und Luft in der Umgebung beeinträchtigt, was zu Ekzemen führt. 1. Milcheiweiß ist die Ursache des Problems Die meisten Neurodermitis-Erkrankungen bei Säuglingen werden in erster Linie durch eine Allergie gegen das Eiweiß im Milchpulver oder der Muttermilch verursacht. Bei verschiedenen Babys ist die Proteinunverträglichkeit unterschiedlich stark ausgeprägt, was sich oft in unterschiedlich ausgeprägten Ekzemen äußert. In schweren Fällen kann es zu Durchfall oder sogar blutigem Stuhl kommen. Im Allgemeinen vertragen Babys nur Kuhmilcheiweiß nicht, manche Babys vertragen aber auch Muttermilcheiweiß nicht. Bei Säuglingen mit hohem Risiko einer Milcheiweißallergie, die nicht ausschließlich gestillt werden können, kann die Verwendung einer Säuglingsnahrung mit teilweise hydrolysiertem Protein im Vergleich zu herkömmlicher Säuglingsnahrung mit Kuhmilchprotein das Auftreten einer frühen Neurodermitis und Milcheiweißallergie bei Säuglingen und Kleinkindern verhindern oder verzögern. 2. Umweltfaktoren Pollen, Milben, trockene Luft usw. können Babyekzeme verursachen. Auch die Wollstoffe, die Babys tragen, und sogar die Farbstoffe auf ihrer Kleidung stehen in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Babyekzemen. Das Ekzem kann sich verschlimmern, wenn das Baby zu dick angezogen ist, zu viel gefüttert wird oder die Temperatur im Haus zu hoch ist. 3. Emotionale Faktoren Ist den Eltern aufgefallen, dass die Ekzeme am Körper des Babys deutlicher sichtbar werden, wenn es aufgeregt ist oder sogar weint? Denn auch emotionale Faktoren können Einfluss auf das Auftreten von Babyekzemen haben. Wenn Sie über längere Zeit unter psychischem Stress stehen oder schlecht gelaunt sind, kann sich das Ekzem verschlimmern und sogar wiederkehren. 4. Genetische Faktoren Fast alle Gesundheitsprobleme haben eine genetische Komponente, und Ekzeme bilden hier keine Ausnahme. Unter den allergischen Erkrankungen kommt im Kindesalter nur das Ekzem vor. Das heißt: Wenn ein Elternteil an einer allergischen Erkrankung oder Ekzemen gelitten hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby ebenfalls Ekzeme entwickelt, erheblich. Es gibt keine Medizin, die Ekzeme heilen kann, aber es gibt nur Medikamente, die die Situation kontrollieren können. Wenn es nicht sehr ernst ist, trinken Sie mehr abgekochtes Wasser und vermeiden Sie Hitzereize. Nach anderthalb Jahren wird es auf natürliche Weise besser. Wenn Ihr Ekzem schwerwiegend ist, können Sie eine Ekzemcreme auftragen, um die Symptome zu lindern. |
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