Die Verbindung zwischen Kinn und Hals ist einer der aktivsten Teile unseres Körpers und kann bei Überbeanspruchung leicht Schmerzen verursachen. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund für Schmerzen an der Verbindung von Kinn und Hals. Es gibt auch andere Krankheitsfaktoren. Darauf müssen wir achten. Unsere erste Aufgabe besteht darin, die Situation herauszufinden, damit wir die Schmerzen so schnell wie möglich lindern können. Mögliche Ursachen für Schmerzen an der Verbindung von Kinn und Hals sind Mandelentzündung, Unterkieferdrüsenentzündung, Schilddrüsenentzündung usw. Sie können ins Krankenhaus gehen und eine Farbultraschalluntersuchung durchführen lassen. Wenn in diesen Bereichen keine Probleme vorliegen, können Sie eine zervikale Magnetresonanztomographie durchführen lassen, um festzustellen, ob tief im Hals Läsionen vorliegen. Man unterscheidet zwischen einer akuten und einer chronischen Mandelentzündung. Eine chronische Mandelentzündung kann nach einer akuten Infektionserkrankung (z. B. Scharlach, Masern, Grippe, Diphtherie usw.) auftreten, auch Nebenhöhlenentzündungen in der Nasenhöhle können mit dieser Erkrankung einhergehen. Die häufigsten Erreger sind Streptokokken und Staphylokokken. Zu den klinischen Erscheinungen zählen häufige Halsbeschwerden, Fremdkörpergefühl, Trockenheit, Juckreiz, Reizhusten, Mundgeruch und andere Symptome. Bei der Unterkieferspeicheldrüsenentzündung handelt es sich um eine retrograde Entzündung der Unterkieferspeicheldrüse, die durch eine Verstopfung und Stenose des Ganges verursacht wird. Diese sogenannte Unterkieferspeicheldrüsenentzündung wird oft durch eine Sialolithiasis kompliziert. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind eine Vergrößerung der Untermandibulardrüsen, Schmerzen und ein Überlaufen von eitrigen Sekreten aus der Öffnung des Ganges. Die Erkrankung tritt gehäuft bei Erwachsenen auf und verläuft meist chronisch. Derzeit gibt es wirksamere Behandlungsmedikamente und -methoden mit höheren Heilungschancen. Bei Personen, die nicht rechtzeitig oder nicht regelmäßig behandelt werden, ist der therapeutische Erfolg gering. Daher ist eine frühzeitige Behandlung der Schlüssel. Unter Thyreoiditis versteht man eine heterogene Gruppe von Erkrankungen der Schilddrüse, die unterschiedliche Ursachen haben können. Die Ursachen sind unterschiedlich, und die klinischen Erscheinungsformen und Prognosen variieren stark. Die Schilddrüsenfunktion kann normal, über- oder unterfunktionsmäßig sein. Manchmal können im Verlauf der Erkrankung alle drei Funktionsstörungen auftreten. Bei manchen Patienten entwickelt sich schließlich eine dauerhafte Schilddrüsenunterfunktion. Je nach Krankheitsverlauf wird in akut (eitrig), subakut (nicht eitrig) und chronisch eingeteilt. Je nach Ursache wird in infektiöse, Autoimmun-, Strahlenthyreoiditis usw. unterteilt. Unter ihnen ist die Autoimmunthyreoiditis die häufigste, die in Hashimoto-Thyreoiditis (d. h. chronische lymphatische Thyreoiditis), atrophische Thyreoiditis, schmerzlose Thyreoiditis und postpartale Thyreoiditis unterteilt werden kann. Im Folgenden werden hauptsächlich einige häufige Arten der Thyreoiditis besprochen. |
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