Rheuma ist eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben. Sie schadet nicht nur der körperlichen Gesundheit des Patienten, sondern beeinträchtigt auch sein normales Leben und seine Arbeit. Daher ist es besonders wichtig, die Ursache zu verstehen. Immunreaktion, genetische Faktoren, Infektionsfaktoren, endokrine Faktoren, Umwelt- und physikalische Faktoren sowie Arzneimittelfaktoren sind die sechs Hauptursachen für rheumatische Erkrankungen. Patienten können mit Antibiotika, traditioneller chinesischer Medizin und anderen Methoden behandelt werden. 1. Ursachen 1. Immunantwort Aufgrund der Stimulation des Körpers durch exogene oder endogene Antigene, direkt oder durch Makrophagenpräsentation, produzieren T-Zellen eine große Anzahl verschiedener entzündlicher Zytokine, die unterschiedlich schwere Schäden an Geweben oder Organen verursachen. T-Zellen können B-Zellen zur Produktion großer Mengen von Antikörpern aktivieren, die sich mit Antigenen zu Immunkomplexen verbinden und ebenfalls Gewebe- oder Organschäden verursachen können. 2. Genetische Faktoren Studien haben gezeigt, dass rheumatische Erkrankungen, insbesondere Bindegewebserkrankungen, eng mit der Anfälligkeit des Patienten, der Krankheitsausprägung und der Genetik zusammenhängen. Diese Studie ist für Patienten mit frühen rheumatischen Erkrankungen oder atypischen Fällen von großer Bedeutung. Das menschliche Gewebeleukozytenantigen ist ein wichtiger genetischer Faktor. 3. Infektionsfaktoren Ursachen rheumatischer Erkrankungen sind infektiöse Faktoren, von Mikroorganismen produzierte Antigene oder Superantigene, die direkt oder indirekt Immunreaktionen auslösen können. Infektionen sind die Hauptursache für rheumatische Erkrankungen. 4. Endokrine Faktoren Studien haben ergeben, dass ein gewisser Zusammenhang zwischen rheumatischen Erkrankungen und einem Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron besteht. 5. Umwelt- und physikalische Faktoren Ultraviolette Strahlen sind der Hauptfaktor für die Entstehung von systemischem Lupus erythematodes, was zeigt, dass Rheuma mit ultravioletten Strahlen zusammenhängt. 6. Arzneimittelfaktoren Procainamid und einige orale Kontrazeptiva können rheumatische Reaktionen hervorrufen. 2. Behandlung von rheumatischem Fieber 1. Allgemeine Behandlung: Während der aktiven Phase des rheumatischen Fiebers müssen Sie Bettruhe einhalten und sich ausruhen. Wenn offensichtliche Anzeichen einer Herzschädigung vorliegen, sollte nach Besserung des Zustands das Aktivitätsniveau kontrolliert werden, bis die Symptome verschwinden und die Blutsenkungsgeschwindigkeit sich wieder normalisiert. Bei einer Herzvergrößerung, Perikarditis, anhaltender Tachykardie und deutlichen EKG-Auffälligkeiten ist auch nach Abklingen der Beschwerden und Normalisierung der Blutsenkungsreaktion noch 3 bis 4 Wochen Bettruhe erforderlich. Auch während der Erholungsphase sollte das Aktivitätsniveau für drei bis sechs Monate entsprechend kontrolliert werden. Im Verlauf der Erkrankung empfiehlt sich eine leicht verdauliche und nährstoffreiche Kost. 2. Antirheumatische Behandlung: Häufig verwendete Medikamente sind Salicylsäurepräparate und Glukokortikoide. Bei Patienten ohne Kardioenzephalitis ist der Einsatz von Glukokortikoiden nicht notwendig, bei akuter Arthritis sind Salicylsäurepräparate wirksam. 3. Antibiotikabehandlung: Sobald rheumatisches Fieber diagnostiziert wurde, sollte eine Penicillinbehandlung durchgeführt werden, auch wenn die Rachenabstrichkultur negativ ist, um hämolysierende Streptokokken auszuschließen. Eine anhaltende oder erneute Infektion mit hämolysierenden Streptokokken kann zu einer Verschlimmerung des rheumatischen Fiebers führen, daher ist die Eradikation der Streptokokkeninfektion eine wesentliche Maßnahme zur Behandlung von rheumatischem Fieber. Im Allgemeinen wird Procainpenicillin 10 bis 14 Tage lang einmal täglich intramuskulär injiziert; oder Oxacillin-Natrium (Benzylpenicillin-Natrium) wird einmal intramuskulär injiziert. Menschen mit einer Penicillinallergie kann Erythromycin oral verabreicht werden. 4. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: Akutes rheumatisches Fieber wird meist durch Hitzearthralgie verursacht und es empfiehlt sich die Anwendung von Methoden zum Vertreiben von Wind, Beseitigen von Hitze und Entfernen von Feuchtigkeit. Chronisches rheumatisches Fieber wird meist durch Kältearthralgie verursacht und sollte mit windableitenden, kältezerstreuenden und feuchtigkeitsbeseitigenden Methoden behandelt werden. Glukokortikoide, Salicylsäurepräparate usw. können in Kombination mit einer Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin zu besseren Ergebnissen führen. Auch bei der Linderung von Gelenkbeschwerden ist eine Akupunkturtherapie wirksam. |
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