Was sind die Inhaltsstoffe der blutaktivierenden Spritze bei Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Was sind die Inhaltsstoffe der blutaktivierenden Spritze bei Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Wenn es Probleme im Bereich der Lendenwirbelsäule gibt, wie etwa Fibrosklerose oder Blutstauung, kann dies zu Erkrankungen der Lendenwirbelsäule führen. Aufgrund ungesunder Lebensgewohnheiten der Menschen ist der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule die häufigste Erkrankung in der modernen Gesellschaft. Menschen, die Krankheiten wie einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandelt haben, sollten wissen, dass die häufigste Behandlungsmethode eine blutaktivierende Injektion ist. Welche Inhaltsstoffe sind also in der blutaktivierenden Injektion gegen einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule enthalten?

1. Nichtchirurgische Behandlung

Bei der chemischen Nukleolyse wird Collagenase oder Papain in die Bandscheibe oder zwischen die harte Hirnhaut und den hervorstehenden Nucleus pulposus injiziert, um den Nucleus pulposus und den Anulus fibrosus gezielt aufzulösen, ohne die Nervenwurzeln zu beschädigen. Dadurch wird der Druck in der Bandscheibe verringert oder die Größe des hervorstehenden Nucleus pulposus reduziert, was wiederum die Symptome lindert. Allerdings besteht bei dieser Methode das Risiko allergischer Reaktionen.

Bei den meisten Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann durch eine nicht-chirurgische Behandlung Linderung oder Heilung erreicht werden. Das Behandlungsprinzip besteht nicht darin, das degenerierte und hervortretende Bandscheibengewebe wieder in seine ursprüngliche Position zu bringen, sondern die relative Position des Bandscheibengewebes und der komprimierten Nervenwurzel zu verändern oder diese teilweise zurückzuziehen und dadurch den Druck auf die Nervenwurzel zu verringern, die Verklebung der Nervenwurzel zu lösen, die Entzündung der Nervenwurzel zu beseitigen und so die Symptome zu lindern. Die nichtchirurgische Behandlung eignet sich vor allem für: 1. junge Patienten, Erstpatienten oder Patienten mit kurzem Krankheitsverlauf; 2. Patienten mit leichten Symptomen, die nach einer Ruhepause von selbst abklingen; 3. Patienten, bei denen in der bildgebenden Untersuchung keine Spinalkanalstenose erkennbar ist.

2. Perkutane Nukleotomie/Laservaporisation des Nucleus pulposus

Mithilfe spezieller Instrumente wird unter Röntgenkontrolle in den Zwischenwirbelraum eingedrungen und ein Teil des Nucleus pulposus wird zerkleinert, abgesaugt oder mit einem Laser verdampft, wodurch der Druck in der Bandscheibe verringert und die Symptome gelindert werden. Diese Methode eignet sich für Patienten mit einem vorspringenden oder leichten Bandscheibenvorfall, nicht jedoch für Patienten mit einer lateralen Rezessstenose oder einem offensichtlichen Bandscheibenvorfall oder für Patienten, deren Nucleus pulposus in den Wirbelkanal vorgefallen ist.

3. Chirurgie

(1) Indikationen für eine Operation: ① Patienten mit einer Krankengeschichte von mehr als drei Monaten, bei denen eine strikte konservative Behandlung nicht anschlägt oder bei denen eine konservative Behandlung erfolgreich war, bei denen aber häufige Rückfälle und starke Schmerzen auftreten; ② Patienten mit starken Schmerzen, insbesondere in den unteren Extremitäten, die Bewegungs- und Schlafstörungen haben und eine erzwungene Körperhaltung einnehmen; ③ Patienten mit einer Cauda-equina-Kompression; ④ Patienten mit einer Lähmung einer einzelnen Nervenwurzel, die von Muskelatrophie und verminderter Muskelkraft begleitet wird; ⑤ Patienten mit einer Spinalkanalstenose.

(2) Chirurgische Methode: Durch eine hintere Lendenwirbelinzision erfolgt eine teilweise Resektion der Lamina und der Gelenkfortsätze oder eine Bandscheibenresektion durch den Interlaminarraum. Bei einem zentralen Bandscheibenvorfall wird eine Laminektomie und anschließend eine epidurale oder intradurale Diskektomie durchgeführt. Bei Patienten mit lumbaler Instabilität und lumbaler Spinalkanalstenose ist gleichzeitig eine Wirbelsäulenversteifung erforderlich.

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