Wir alle wissen, dass unser Steißbein weniger Fettschicht hat und nicht so „fleischig“ ist wie das Gesäß. Wenn wir fallen, sind die Schmerzen einer Periostverletzung unerträglich. Wenn das weiche Gewebe unter dem Periost blutet und die Genesung nicht optimal ist, kann es leicht zu einer chronischen Fibrositis kommen, die sehr lang anhaltende Schmerzen verursacht. Wenn solche Patienten zu lange stehen oder auf einem harten Stuhl sitzen, fühlen sie sich sehr unwohl und müssen ihre Sitzposition häufig ändern, um die Schmerzen zu lindern. Beim Aufstehen von einem Stuhl treten plötzliche, krampfartige Schmerzen auf. Beim Fahrrad- oder Motorradfahren sind die Schmerzen noch schlimmer. Werfen wir also einen Blick auf die Gefahren einer Steißbeinprotrusion! 1. Gefährdete Bevölkerung Die menschliche Wirbelsäule ist in fünf Teile unterteilt: Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Kreuzbeinwirbel und Steißbeinwirbel. Aufgrund der biologischen Evolution existiert der menschliche Schwanz nicht mehr. Die Anzahl der Steißbeinwirbel ist sehr gering, nur 4 bis 5, und sie sind miteinander verwachsen und bilden das Steißbein. Steißbeinschmerzen treten häufig bei älteren Menschen auf. Die Hauptursachen sind eine chronische Überlastung der lokalen Bänder und degenerative Verletzungen der kleinen Gelenke. Darüber hinaus können auch frühere Steißbeinbrüche, Bänder- und Muskelzerrungen sowie lokale chronische Entzündungen diese Erkrankung auslösen. Patienten mit Steißbeinschmerzen erfahren oft keine langfristige Schmerzlinderung. Die Schmerzen werden schlimmer, wenn sie auf dem Rücken liegen oder auf einer harten Bank sitzen. Der Stuhlgang kann relativ starke Schmerzen verursachen, aber der lokale Bereich ist nicht rot oder geschwollen und das Erscheinungsbild ist völlig normal. 2. Behandlungsempfehlungen Da es sich bei dieser Erkrankung um eine chronische Erkrankung handelt, ist eine langfristige Behandlung notwendig. Erstens sollten Sie die lokale Belastung reduzieren, so wenig wie möglich laufen und Schaumstoffkissen auf Betten und Stühlen haben. Zweitens sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten. Im Winter tragen Sie am besten Daunenhosen oder Schaffellhosen und verwenden nachts eine Heizdecke oder Heizdecke, um sich warm zu halten. Darüber hinaus sollten Sie gemäß den Anweisungen Ihres Arztes auch physikalische Therapien wie Wärmetherapie, Wachstherapie und Elektrotherapie usw. durchführen. Sie können auch Massage- und Akupunkturbehandlungen anwenden und jeden Abend vor dem Schlafengehen ein warmes Sitzbad nehmen, um die lokale Durchblutung und die Wiederherstellung der Bänder- und Muskelfunktion zu fördern. Bei richtiger Behandlung, Einnahme von Medikamenten und in Kombination mit physikalischer Therapie und anderen Methoden ist der Effekt sehr groß. Wenn nach drei bis sechs Monaten Behandlung kein deutlicher Fortschritt erkennbar ist, sollte zur Vermeidung von Leiden eine Operation in Betracht gezogen werden. Die Traditionelle Chinesische Medizin legt Wert auf eine Behandlung, die auf Syndromdifferenzierung basiert. Wenn der Patient an einem Erkältungssyndrom leidet und eine kalte Konstitution hat, kann diese Behandlung angewendet werden. Handelt es sich um Gelenkschmerzen, ist diese Behandlung nicht geeignet. Er empfahl den Menschen, auf eine gute Sitzhaltung zu achten, den Druck auf die Wirbelsäule zu verringern und sich mehr körperlich zu betätigen, um das Risiko einer Steißbeinverletzung zu verringern. Für Menschen mit chronischen Steißbeinschmerzen ist es am wichtigsten, den Druck auf den betroffenen Bereich zu minimieren oder zu vermeiden. Wenn Sie normal sitzen, können Sie ein Dekompressionskissen ähnlich einem Rettungsring auf den Stuhl legen, um den Druck auf den betroffenen Bereich zu verringern. Dieses hohl gestaltete Kissen kann den Druck auf Steißbein und Gesäß verteilen, sodass Patienten länger sitzen und bequemer arbeiten können. Zu Hause sollten Sie häufig heiße Kompressen auf die betroffene Stelle auflegen oder einen Praktiker der chinesischen Medizin bitten, eine Ultraschallbehandlung durchzuführen, um die Durchblutung in der schmerzenden Stelle zu verbessern und die therapeutische Wirkung zu unterstützen. Im Allgemeinen kann die Krankheit nach etwa einem halben Jahr Behandlung geheilt werden. 3. Ursachen der Krankheit
Die Ursachen für Steißbeinschmerzen können vielfältig sein. Dazu zählen Traumata, chronische Entzündungen der Steißbeingelenke, Knochenverletzungen und chronische Verletzungen durch eine abnormale Sitzhaltung usw. Es wird empfohlen, in ein normales Krankenhaus zu gehen, um ein Röntgen- oder CT-Scan durchzuführen und den Behandlungsplan festzulegen. Zu den Symptomen von Steißbeinschmerzen gehören Druckempfindlichkeit in der Nähe des Steißbeins im Gesäß oder Schmerzen in den Beinen, die das Steißbein, die Levator-Ani-Muskeln und die umliegenden Weichteile bedecken. Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Patienten liegt bei zwei zu sechs und das Alter der Patienten ist nicht auf ältere Menschen beschränkt; Menschen zwischen 10 und 70 Jahren können an dieser Krankheit leiden. ⑴ Personen, die lange Zeit in einer falschen Haltung sitzen, sich einer Operation am Damm (zwischen After und äußeren Geschlechtsorganen) oder Mastdarm unterzogen haben oder bei denen das Steißbein ausgerenkt oder gebrochen ist, können unter Steißbeinbeschwerden leiden. ⑵ Bei Frauen führt eine vaginale Entbindung aufgrund der besonderen Struktur des Beckens oder weil der Fötus zu groß ist, zu einer direkten Kompression des Steißbeinnervs, was zu Schmerzen im Steißbein führt. ⑶ Wenn Sie schon einmal einen Unfall hatten, z. B. einen Sturz oder Ausrutscher vom Fahrrad oder Motorrad, einen Sturz die Treppe hinunter oder eine Sportverletzung, kann dies direkte Auswirkungen auf das Steißbein haben und Steißbeinschmerzen und andere Beschwerden verursachen. ⑷ Unser Steißbein hat weniger Fettschicht und ist nicht so „fleischig“ wie das Gesäß. Wenn wir fallen, ist der Schmerz einer Periostverletzung unerträglich. Wenn das weiche Gewebe unter dem Periost blutet und die Genesung nicht optimal ist, kann es leicht zu einer chronischen Fibrositis kommen, die sehr lang anhaltende Schmerzen verursacht. Wenn die oben genannten Patienten zu lange auf einem harten Stuhl stehen oder sitzen, fühlen sie sich sehr unwohl und müssen ihre Sitzhaltung häufig ändern, um die Schmerzen zu lindern. Beim Aufstehen von einem Stuhl treten plötzliche, krampfartige Schmerzen auf. Beim Fahrrad- oder Motorradfahren sind die Schmerzen noch schlimmer. ⑸Nach dem Ende der Menstruation beginnen die Knochen der Frau zu verkalken und zu degenerieren, was ebenfalls zu Steißbeinschmerzen führt. |
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