Sexuelle Funktionsstörungen beziehen sich auf die Unfähigkeit, ein normales Sexualverhalten an den Tag zu legen oder durch normales Sexualverhalten Befriedigung zu erlangen. Bei den meisten sexuellen Funktionsstörungen handelt es sich nicht um organische Schäden, das heißt, es liegen keine Auffälligkeiten oder Verletzungen der Geschlechtsorgane vor, sondern sie sind psychischer Natur. Daher wird in der Sexualwissenschaft häufig von einer sexuellen psychischen Funktionsstörung gesprochen. Folgendes sollten Sie beachten, um sexuellen Funktionsstörungen vorzubeugen: 1. Eliminationsfaktoren Wir müssen das Wissen vollständig verstehen und uns über die Auswirkungen mentaler Faktoren auf die Sexualfunktion im Klaren sein. Wir müssen mit dem sexuellen Verlangen richtig umgehen. Wir sollten es nicht als etwas Schändliches betrachten und uns davor ekeln oder fürchten. Wir sollten nicht wegen ein oder zwei Misserfolgen deprimiert, besorgt oder unsicher sein. Das Paar sollte die Kommunikation verbessern, disharmonische Faktoren beseitigen und stillschweigend zusammenarbeiten. Die Frau sollte ihren Mann pflegen, liebkosen und ermutigen, versuchen, Unzufriedenheit zu vermeiden und ihren Mann nicht psychisch zu belasten. Der Geist sollte während des Geschlechtsverkehrs konzentriert sein, insbesondere auf dem Höhepunkt der sexuellen Lust und kurz vor dem Orgasmus. 2. Vermeiden Sie Geschlechtsverkehr und Masturbation Langfristiger übermäßiger Geschlechtsverkehr, das Eintauchen in Pornografie und häufige Masturbation, die zu geistiger Erschöpfung führt, sind wichtige Ursachen für Impotenz und sollten als Tabu betrachtet werden. Die Praxis hat gezeigt, dass es tatsächlich eine wirksame Maßnahme zur Vorbeugung und Behandlung einer vorzeitigen Ejakulation ist, wenn Paare in getrennten Betten schlafen, für eine gewisse Zeit keinen Sex haben, jede Art sexueller Stimulation vermeiden und dem zentralen Nervensystem und den Geschlechtsorganen ausreichend Ruhe gönnen. 3. Ernährungsumstellung (1) Essen Sie mehr: Zu den aphrodisierenden Nahrungsmitteln zählen Hundefleisch, Hammelfleisch, Spatzenfleisch, Walnüsse, Ochsenpeitschen, Schafsnieren usw.; tierische Innereien enthalten eine große Menge an Sexualhormonen und Nebennierenrindenhormonen, die die Spermienmotilität verbessern und das sexuelle Verlangen steigern können und ebenfalls aphrodisierend wirken; außerdem tragen zinkhaltige Nahrungsmittel wie Austern, Rindfleisch, Hühnerleber, Eier, Erdnüsse, Schweinefleisch, Hühnchen usw. und argininhaltige Nahrungsmittel wie Yamswurzel, Ginkgo, gefrorener Tofu, Fisch, Seegurken, Tintenfische, Kraken usw. zur Verbesserung der sexuellen Funktion bei. (2) Kein Grund, auf Nahrung zu verzichten: Einige populäre Sprichwörter, wie z. B. der Verzehr von Luffa-Schwämmen, führen zu Impotenz, haben keine wissenschaftliche Grundlage. Um Impotenz und vorzeitiger Ejakulation vorzubeugen, ist es nicht notwendig, auf Nahrung zu verzichten, ständig auf der Hut zu sein, die psychische Belastung zu erhöhen und Mangelerscheinungen und körperliche Schwäche zu vermeiden. 4. Verbessern Sie Ihre körperliche Fitness Körperliche Schwäche, übermäßige körperliche Betätigung, Schlafmangel sowie intensive und langwierige geistige Arbeit sind allesamt Faktoren, die die Krankheit verursachen. Sie sollten sich aktiv körperlich betätigen, Ihre körperliche Fitness stärken, auf Ruhe achten, Überarbeitung vermeiden und das funktionelle Ungleichgewicht des zentralen Nervensystems ausgleichen. 5. Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten (1) Bei der Vorbeugung und Behandlung dieser Krankheit liegt der Schwerpunkt eher auf der Differenzierung und Behandlung der Syndrome, wobei Medikamente entsprechend der unterschiedlichen körperlichen Konstitution verschrieben werden, als auf der bloßen Verwendung von Aphrodisiaka. Der blinde Missbrauch von Aphrodisiaka verbessert möglicherweise nicht die sexuelle Funktion, kann aber zu anderen Problemen führen. (2) Bislang gibt es kein spezifisches Medikament zur Behandlung von Impotenz und vorzeitiger Ejakulation. Im Gegenteil, es gibt viele Medikamente, die Impotenz verursachen können, wie die blutdrucksenkenden Medikamente Hydralazin, Reserpin, Methyldopa, Ethidiumbromid, Furosemid, Spironolacton, Atropin und Propanthelin zur Behandlung von Magen- und Bauchschmerzen, Cimetidin zur Behandlung von Geschwüren, die Schmerzmittel Morphin und Pethidin, die Schlafmittel Chlordiazepoxid und Methaqualon sowie die Hormonpräparate Paracetamol und Medroxyprogesteron. Obwohl diese Medikamente nicht bei allen Anwendern Impotenz verursachen, sollten sie mit Vorsicht und nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. |
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