Unregelmäßige Ernährung und andere Situationen können Magenbeschwerden verursachen. Besonders sollten Sie abends auf Ihre Ernährung achten. Es gibt ein Sprichwort, das Sinn macht: „Iss ein reichhaltiges Frühstück, iss mittags gut und iss abends weniger.“ Der Grund, warum Menschen abends weniger essen, ist, dass die tagsüber verzehrte Nahrung normalerweise durch Bewegung schnell verdaut und aufgenommen werden kann und keine Verdauungsstörungen und Beschwerden verursacht. Abends frühstücken wir jedoch im Grunde genommen und treiben keine Bewegung, sodass zu viel Essen Magenbeschwerden oder Sodbrennen verursacht. Die Hauptgründe für eine erhöhte Magensäuresekretion sind folgende: 1. Physikalische und genetisch bedingte Faktoren. 2. Die Zellen der Magenschleimhautwand werden über einen langen Zeitraum stimuliert und erregt, beispielsweise: ① Die parasympathischen Nerven werden über einen langen Zeitraum erregt und produzieren weiterhin Acetylcholin. ② Die Gastrinsekretion der Gastrinzellen (G-Zellen) ist zu hoch, beispielsweise aufgrund der langsamen Reaktion der G-Zellen auf die hemmende Wirkung von H+ (Wasserstoffionen); der Gastrinanstieg wird durch den Kontakt der Magenschleimhaut mit Proteinabbauprodukten und die Erweiterung des Magenantrums verursacht. 3. Die Reaktionsfähigkeit der Belegzellen nimmt zu bzw. ihre Gesamtzahl nimmt zu. Auch wenn die Gesamtzahl der Belegzellen normal ist, kann es durch eine erhöhte Magensäuresekretion zu einer Schädigung der Schleimhaut kommen. 4. Wenn die Funktion der Zwölffingerdarmschleimhaut zur Ausschüttung bestimmter Hormone beeinträchtigt ist, kann es auch zu einer vermehrten Sekretion von Magensäure und Gastrin kommen. Es zeigt sich, dass die allgemeine Zunahme der Belegzellen der Magenschleimhaut und die neuroendokrine Dysfunktion die Hauptfaktoren sind, die eine erhöhte Magensäuresekretion verursachen und auch die Grundlage für die Bildung von Zwölffingerdarmgeschwüren bilden. 5. Hyperazidität bezeichnet eine übermäßige Sekretion von Magensaft und eine hohe Konzentration von Magensäure im Magensaft. Sie kann durch Emotionen oder nervöse Anspannung verursacht werden. 6. Sie können auch an Krankheiten wie Magengeschwüren, Cholezystitis usw. leiden. 7. Die Hauptsymptome von übermäßiger Magensäure sind Verdauungsstörungen, Schluckauf und Sodbrennen in der Brust. Auch der Ausstoß von saurem Magensaft kann beim Aufstoßen auftreten. 8. Menschen mit übermäßiger Magensäure sollten im täglichen Leben auf die Hemmung der Magensäuresekretion achten und übermäßiges Essen sowie reizende Nahrungsmittel vermeiden. Neben dem Rauchstopp und dem Trinken bzw. dem maßvollen Trinken ist es auch wichtig, übermäßigen Stress zu vermeiden. |
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