Bluthochdruck ist eine häufige chronische Erkrankung, die für Patienten besonders schädlich ist und häufig zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Patienten mit Bluthochdruck müssen daher auf die Regulierung und Behandlung achten. Sie können die therapeutische Wirkung auch durch bestimmte chinesische Kräuterheilmittel erzielen. Beispielsweise sind Prunella Vulgaris, Eucommia ulmoides, Cassia-Samen usw. allesamt relativ häufige chinesische Kräuterheilmittel, die den Blutdruck wirksam senken und Bluthochdruck vorbeugen. Welche Kräuter sind am besten gegen Bluthochdruck? Die spezifische Medikation muss individuell auf die verschiedenen Begleiterkrankungen und persönlichen Voraussetzungen abgestimmt sein. Die Wahl langwirksamer blutdrucksenkender Medikamente, die einmal täglich eingenommen werden, ist für die Patienten bequem einzunehmen und weist eine gute Compliance auf. Langwirksame Medikamente mit einem hohen Tal-Spitzen-Verhältnis können auch dann eine gewisse blutdrucksenkende Wirkung haben, wenn gelegentlich eine Dosis vergessen wird, wodurch das Auftreten gefährlicher Ereignisse am frühen Morgen vermieden wird. Welches Medikament ist gut gegen Bluthochdruck? Im Allgemeinen werden mild wirkende Medikamente als grundlegende blutdrucksenkende Medikamente ausgewählt. Grundlegende blutdrucksenkende Medikamente sind einfach anzuwendende und orale Medikamente wie Hydrochlorothiazid, zusammengesetzte blutdrucksenkende Tabletten usw. Dann werden blutdrucksenkende Medikamente entsprechend den verschiedenen Stadien der Krankheit ausgewählt. Was ist das beste Medikament gegen Bluthochdruck? 1. Prunella Vulgaris! Prunella Vulgaris ist eigentlich ein sehr verbreitetes blutdrucksenkendes chinesisches Heilmittel im täglichen Leben. Da Prunella Vulgaris Kaliumsalz enthält, ist seine blutdrucksenkende Wirkung sehr stark. Außer zur Zubereitung von Suppen kann aus Prunella Vulgaris auch Tee zubereitet werden, der eine leberreinigende, harntreibende, blutdrucksenkende und pulssenkende Wirkung hat. Darüber hinaus kann Prunella Vulgaris die intradermale Funktion von Patienten mit Bluthochdruck wirksam verbessern und die Entwicklung von Arteriosklerose verzögern. 2. Eucommia ulmoides! Eucommia ulmoides sieht sehr gewöhnlich aus. Wer sie nicht kennt, könnte sie sogar mit einem gewöhnlichen Stück Rinde verwechseln. Tatsächlich ist Eucommia ulmoides jedoch ein wertvolles und nahrhaftes Heilmittel. Da es den blutdrucksenkenden Bestandteil Pinoresinol-Diglucosid enthält, wird es häufig zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt. Die Verwendung von Eucommia ulmoides zur Zubereitung einer Suppe kann den Blutdruck senken, indem es die Blutgefäße direkt erweitert. Es wirkt schnell und hat keine toxischen Nebenwirkungen. 3. Cassiasamen! Cassiasamentee schmeckt etwas bitter, hat aber danach eine leichte Süße. Er wird im täglichen Leben häufig verwendet, um die Leber zu nähren und zu schützen, und hat die Wirkung, die Leber zu reinigen und das Sehvermögen zu verbessern. Da Cassia-Samen blutdrucksenkende Proteine enthalten, kann das Trinken von Cassia-Samen-Tee auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen. Es ist zu beachten, dass Cassia-Samen von Natur aus relativ kalt sind und daher von Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen mit Vorsicht eingenommen werden sollten, um Unfälle zu vermeiden. Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme von Arzneimitteln? Der sinnvolle Zeitpunkt für die Einnahme von Arzneimitteln ist: Er sollte entsprechend der Art und Darreichungsform des Arzneimittels ausgewählt werden. Bei dreimal täglicher Einnahme kurzwirksamer Antihypertensiva sollte die erste Dosis frühmorgens nach dem Aufwachen und die letzte Dosis vor 18 Uhr eingenommen werden. Das heißt, die beste Wirkung wird erzielt, wenn das Medikament eine halbe bis eine Stunde vor dem Blutdruckgipfel verabreicht wird. Langwirksame Präparate mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung und verzögerter Wirkstofffreisetzung sollten nur einmal täglich eingenommen werden. Die Studie ergab, dass sich der morgendliche Blutdruckspitzenwert bei der Einnahme des Medikaments bei der Gruppe mit „Deep Dipper“ besser veränderte, als bei der Gruppe mit „Non-Dipper“, und dass sich der morgendliche Blutdruckspitzenwert bei der Einnahme bei der Gruppe mit „Deep Dipper“ besser kontrollieren ließ. Sowohl bei der Gruppe mit „Dipper“ als auch bei der Gruppe mit „Dipper“ konnte der morgendliche Spitzenwert gesenkt werden. Dies deutet darauf hin, dass sich der morgendliche Blutdruckspitzenwert besser kontrollieren lässt, wenn der Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme an den individuellen zirkadianen Blutdruckrhythmus angepasst wird. Diese Art der Einnahme des Arzneimittels ist von großer Bedeutung, um einen Anstieg des Blutdrucks am Morgen zu verhindern. Sie kann nicht nur den Blutdruck tagsüber gut unter Kontrolle halten, sondern auch verhindern, dass der Blutdruck nachts übermäßig abfällt. Es kann den Blutdruck 24 Stunden lang stabilisieren. |
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