Manche Menschen haben oft Schmerzen in den Zehen, manchmal wie ein stechender Schmerz wie bei Nadelstichen, was sehr unangenehm ist. Dafür gibt es viele Gründe. Der häufigste Grund ist eine periphere Neuritis, die durch die Ursache einer peripheren Neuritis verursacht wird. Es gibt viele Ursachen für diese Krankheit, die mit Bewegungs- und autonomen Funktionsstörungen zusammenhängen. Sie führt oft zu einigen symmetrischen Symptomen in den distalen Gliedmaßen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus gehen und eine gute Behandlung erhalten. Was ist periphere Neuritis Periphere Neuritis ist ein allgemeiner Begriff für mehrere Schädigungen peripherer Nerven unterschiedlicher Ursache, die sich als symmetrische Funktionsstörungen der Sinneswahrnehmung, der Motorik und des autonomen Nervensystems in den distalen Extremitäten äußern. Daher wird sie auch als multiple Neuritis oder multiple periphere Neuritis bezeichnet. Häufige Ursachen sind Vergiftungen, ernährungsbedingte Stoffwechselstörungen, Infektionen, Allergien und Überempfindlichkeitsreaktionen. Was tun bei peripherer Neuritis?(1) Intensivieren Sie die körperliche Betätigung, um die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen zu stärken. (2) Passen Sie Ihre Ernährung entsprechend an, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen und gleichzeitig Fettleibigkeit durch Überernährung zu vermeiden. Vermeiden Sie Rauchen und Alkoholkonsum. (3) Vermeiden Sie eine langfristige Exposition gegenüber chemischen Giften. Patienten, die Isoniazid, Phenytoin-Natrium, Chloroquinsulfonamid und andere Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, sollten die Einnahme dieser Arzneimittel sofort abbrechen, wenn sie Anzeichen dieser Krankheit feststellen. (4) Bei der täglichen Pflege und Gesundheitsvorsorge müssen die Extremitäten warm gehalten und Verbrennungen vermieden werden. Während der akuten Infektionsphase kann neben einer Lähmung der Gliedmaßen auch eine Lähmung der Atemmuskulatur auftreten, und der Patient sollte sofort zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Worauf sollten Sie bei Ihrer Ernährung achten? 1. Die Ernährung sollte leicht verdaulich und nährstoffreich sein und durch Vitamin B1-reiche Lebensmittel, wie verschiedene Getreidesorten, Bohnen und andere Beilagen, ergänzt werden. Sie können auch mehr Trockenfrüchte, Nüsse, Innereien, Eier, mageres Schweinefleisch, Milch, Gemüse, Obst usw. essen, aber Sie müssen auf die Verarbeitung und Zubereitung der Lebensmittel achten, da Sie sonst zu viel verlieren und es ebenfalls zu einem Vitamin-B1-Mangel kommt. 2. Menschen ohne Feuchtigkeit und Hitze sollten mehr Lebensmittel essen, die die Leber und die Nieren nähren, wie Fleisch, Kuh- und Schafsmilch, Bohnen, Wolfsbeeren, Yamswurzeln usw. 3. Menschen mit feuchter Hitze sollten mehr Lebensmittel essen, die Hitze und Feuchtigkeit ableiten können, wie etwa Wasserspinat, Rettich, Wintermelone, Coix-Samen, Sojasprossen usw. 4. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen, kalten, harten und unverdaulichen Nahrungsmitteln. Menschen mit Feucht-Hitze-Syndrom sollten den Verzehr von scharfen und warmen Nahrungsmitteln wie Wein, Chilischoten, getrocknetem Ingwer, Pfeffer, Zimt usw. vermeiden. |
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