Ein Kreatininwert, der über dem Normalwert liegt, wird als hoher Kreatininwert bezeichnet. Hoher Kreatininwert hat viele schädliche Auswirkungen auf den Körper, von denen die wichtigste die Schädigung der Nieren ist. Daher müssen Menschen mit hohem Kreatininwert auf viele Probleme achten. Gleichzeitig sollten auch Freunde, die keinen hohen Kreatininwert haben, darauf achten, dies zu verhindern. Freunde mit hohem Kreatininspiegel sollten auf ihre Ernährung achten, versuchen, die Salzaufnahme zu kontrollieren, auch die Proteinaufnahme kontrollieren und mehr Lebensmittel essen, die reich an den Vitaminen A, B2 und C sind. 1. Gründe 1. Wasserverlust im Körper, wie Fieber, Schwitzen, verringerte Wasseraufnahme, Polyurie, die zu Blutkonzentration führt, verringerter Nierenblutfluss und erhöhter Kreatininwert. 2. Müdigkeit, mangelnde Erholung und Unaufmerksamkeit gegenüber alltäglichen Dingen können ebenfalls zu einem gewissen Grad erhöhten Kreatininspiegels im Blut führen. 3. Menschen mit abnormalem Urin, chronischer Hämaturie und Proteinurie weisen erhöhte Kreatininwerte auf, ohne es zu merken. 4. Bei Patienten mit Nierenerkrankungen, die unwissentlich nierenschädigende Medikamente einnehmen, kann es zu erhöhten Kreatininwerten kommen, die sogar irreversibel sein können. 5. Bei Menschen mit Niereninsuffizienz kommt es bei Infektionen (u.a. Erkältungen, Lungenentzündungen, Darminfektionen, Harnwegsinfekten etc.) innerhalb kurzer Zeit zu einem Kreatininanstieg. 6. Patienten mit Bluthochdruck haben einen instabilen Blutdruck und möglicherweise einen hohen Kreatininspiegel. 7. Bei Patienten mit Nierenerkrankungen kann es aufgrund eines Rückfalls der Erkrankung zu erhöhten Kreatininwerten kommen. 2. Symptome 1. Störungen des Wasserhaushalts: einschließlich Polyurie, vermehrter Nykturie, Durst, trockener Schleimhäute, Müdigkeit usw.; oder allgemeine Ödeme, erhöhter Blutdruck, Lungenödem und Herzinsuffizienz usw. 2. Natriumstoffwechselstörung: Ein hoher Kreatininspiegel kann auch eine Hyponatriämie oder Hypernatriämie verursachen. 3. Störungen des Kaliumstoffwechsels: Ein hoher Kreatininspiegel geht häufig mit Hyperkaliämie oder Hypokaliämie einher. 4. Metabolische Azidose: Patienten mit hohem Kreatinin können Symptome wie tiefe und lange Atmung, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Kopfschmerzen, Unruhe und sogar Koma aufweisen. 5. Abnormaler Stoffwechsel von Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink und Selen usw. 6. Renale Osteopathie: Knochenschmerzen und proximale Muskelschwäche; Knochenschmerzen sind oft systemisch, wobei die tragenden Knochen des Unterkörpers am stärksten betroffen sind, und Knochendeformationen können Symptome wie Kleinwuchs verursachen. 7. Erkrankungen der Atemwege 8. Erkrankungen des Kreislaufsystems 9. Erkrankungen des Verdauungssystems 10. Erkrankungen des Blutsystems, wie etwa renale Anämie usw. 11. Erkrankungen des neuromuskulären Systems und Hautsymptome. 12. Endokrine Funktionsstörungen, Stoffwechselstörungen, Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels, Störungen des Fettstoffwechsels, Störungen des Protein- und Aminosäurestoffwechsels, Zurückhaltung von Stoffwechselabfällen usw. 13. Bei Patienten mit hohem Kreatininspiegel können auch klinische Symptome wie Schilddrüsenfunktionsstörungen, sexuelle Funktionsstörungen und Wachstumsverzögerungen auftreten. 3. Häufige Gefahren 1. Natriumstoffwechselstörung: Ein hoher Kreatininspiegel im Blut kann auch eine Hyponatriämie oder Hypernatriämie verursachen. 2. Abnormaler Stoffwechsel von Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink und Selen usw. 3. Metabolische Azidose: Patienten mit hohem Kreatininspiegel im Blut weisen Symptome wie tiefe und lange Atmung, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Kopfschmerzen, Unruhe und sogar Koma auf. 4. Wasserhaushaltsstörung: Symptome wie Polyurie, vermehrte Nykturie, Durst, trockene Schleimhäute, Müdigkeit usw.; oder allgemeine Ödeme, erhöhter Blutdruck, Lungenödem und Herzversagen. 5. Störungen des Kaliumstoffwechsels: Ein hoher Kreatininspiegel im Blut geht häufig mit Hyperkaliämie oder Hypokaliämie einher. |
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