In unserem täglichen Leben haben wir vielleicht ein paar kleine Kochgewohnheiten. Viele Leute denken, dass dies eine Art Sparsamkeit sei oder dass es ein korrektes Verhalten zu sein scheint, aber diese schlechten Gewohnheiten können dazu führen, dass Sie krank werden! 1. Kochen ohne Abwaschen der Pfanne: Es entsteht Benzopyren, das leicht zu Krankheiten führen kann Viele Freunde haben diese Angewohnheit: Nach dem Braten von Eiern ist noch etwas Öl in der Pfanne, also geben sie etwas Öl hinzu und braten dann weiter andere Gerichte. Das ist sehr sparsam. Allerdings können sich auf der scheinbar sauberen Oberfläche des Topfes Fett- und Speisereste ansammeln, die bei erneutem Erhitzen auf hohe Temperaturen Benzopyren freisetzen können. Wenn Sie den Topf nicht reinigen und dann weiterkochen, können zudem leicht die restlichen Gemüsereste im Topf verbrennen, was ebenfalls gewisse Risiken birgt. 2. Schalten Sie die Dunstabzugshaube sofort nach dem Kochen aus: Dies kann zu Lungenerkrankungen führen Manche Leute schalten die Dunstabzugshaube gerne gleich nach dem Kochen aus. Diese Gewohnheit kann jedoch gefährlich sein. Wenn das Feuer beim Kochen besonders heiß ist und das Essen anbrennt, werden Schadstoffe freigesetzt, die die Atemwege schädigen und Lungenerkrankungen verursachen können. Schalten Sie die Dunstabzugshaube daher am besten nicht unmittelbar nach dem Kochen aus. Tatsächlich dauert es eine Weile, bis die Dunstabzugshaube die Abgase ausstößt, und nach dem Kochen bleiben immer noch einige unreine Abgase in der Küche zurück. Nach dem Kochen können Sie die Dunstabzugshaube noch 3 bis 5 Minuten weiterlaufen lassen, um sicherzustellen, dass schädliche Gase vollständig abgeleitet werden. 3. Öl erst in die Pfanne geben, wenn es raucht: Transfettsäuren sind gesundheitsschädlich Wie erkennt man, ob das Öl heiß ist? Viele würden antworten, dass es schon ausreicht, wenn man Rauch aus der Ölwanne aufsteigen sieht. Wenn die Ölpfanne jedoch raucht, hat die Öltemperatur oft über 200 °C erreicht. Wenn Sie das Gemüse zu diesem Zeitpunkt in die Pfanne geben, erhöhen die entstehenden Stoffe das Krankheitsrisiko und viele Nährstoffe im Gemüse werden ebenfalls zerstört. Ernährungswissenschaftler empfehlen, beim Kochen am besten eine heiße Pfanne und kaltes Öl zu verwenden. Die bei hohen Temperaturen durch Öl entstehenden Transfettsäuren sind für den menschlichen Körper schädlich. 4 Das restliche Öl zum Braten verwenden Viele Menschen scheuen sich, das Frittieröl wegzuschütten und weiterzukochen. Experten empfehlen, Speiseöl nur einmal oder höchstens zwei- bis dreimal zu verwenden und dabei die Öltemperatur zu kontrollieren. Öl, das oft verwendet wurde, enthält möglicherweise noch Reste pathogener Substanzen, vor allem Benzopyren, aber auch einige Aldehyde, heterozyklische Verbindungen usw. |
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