Auch Gallengangsklerose kommt relativ häufig vor. Diese Krankheit tritt häufig bei älteren Menschen auf. Die meisten Patienten haben in der Vergangenheit Gallensteine gehabt. Aufgrund wiederholter Gallenkoliken oder Gelbsucht entwickeln sich im Gallengang des Patienten häufig allmählich Läsionen, die zu einer Verhärtung des Gallengangs führen, was wiederum zu einer Verschlechterung der Symptome usw. führt. Dies stellt eine relativ große Bedrohung für die Gesundheit des Patienten dar und verschlimmert einige seiner Symptome. Was sind die Symptome einer Gallengangsklerose? Diese Krankheit tritt häufiger bei älteren Menschen auf. Die meisten Patienten haben eine Vorgeschichte mit Gallensteinen, wiederkehrenden Gallenkoliken und Gelbsucht. Patienten mit Cholangitis können die typische Trias aus Bauchschmerzen, Gelbsucht, hohem Fieber und Schüttelfrost aufweisen. Die meisten Patienten haben eine leichte Gelbsucht oder litten bereits früher an Gelbsucht, möglicherweise liegt aber auch keine Gelbsucht vor. England et al. berichteten über 25 Patienten, von denen 19 eine Vorgeschichte von Verschlussikterus und 4 Patienten eine Vorgeschichte von Cholangitis hatten. Myrian et al. berichteten über 17 Patienten, von denen 12 an wiederkehrenden Gallenkoliken, 10 an Verschlussikterus und 6 an Cholangitis litten. Bei Patienten mit Mirizzi-Syndrom kann sich die Gallenblase vergrößern, verkleinern oder unverändert bleiben. In den meisten Fällen schrumpft die Gallenblase. Der gemeinsame Gallengang kann normal, erweitert oder verengt sein. Wenn gleichzeitig Gallensteine/Duodenalpapillitis/Stenose vorliegen, kann der gemeinsame Gallengang erweitert sein. Kurz gesagt, es gibt keine spezifischen Veränderungen in der Gallenblase und den Gallengängen. Ätiologie und pathologische Grundlagen der Erkrankung sind: Die Öffnung des Gallengangs ist zu niedrig oder verläuft parallel zum gemeinsamen Gallengang. Manchmal fehlen die Wände der beiden benachbarten Gänge und sind nur durch eine dünne Schicht einer Bindehaut getrennt, die mit Gallengangepithel bedeckt ist. Manchmal bildet das umgebende Gewebe eine hüllenartige Struktur, die den Gallengang und den gemeinsamen Lebergang umhüllt. Setzen sich solche Steine erst einmal im Gallenblasengang fest, können sie leicht den gemeinsamen Lebergang komprimieren und so eine Verengung oder sogar die Bildung einer Fistel verursachen. Zu den weiteren möglichen Faktoren gehören: 1. Im Gallenblasenhals oder Gallenblasengang eingeklemmte Gallensteine, eine Kompression des gemeinsamen Lebergangs durch Gallensteine oder eine Entzündung oder eine Entzündung des gemeinsamen Lebergangs. 2. Begleitend zur Pericholezystitis kommt es zu einer schweren entzündlichen Zellinfiltration im Gallenblasendreieck. 3. Aufgrund der Verringerung der Anzahl der Neuronen in der Wand des Gallengangs wird die Regulierung des Gallengangs beeinträchtigt. |
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