Hohe Blutfettwerte bedeuten, dass der Fettgehalt im Blut zu hoch ist, was besonders schädlich für die Gesundheit des Körpers ist. Es kann leicht zu Arteriosklerose und Thrombose führen und die kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Gesundheit des Patienten stark schädigen. Die Ursachen für hohe Blutfettwerte werden hauptsächlich in primäre und sekundäre Ursachen unterteilt. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie rechtzeitig bestimmte Übungen und Fitnessübungen machen und auch auf Ihre Ernährung achten. Essen Sie nicht zu viel und versuchen Sie, kalorienarme Lebensmittel zu sich zu nehmen. Die Ursachen einer Hyperlipidämie können in primäre und sekundäre Typen unterteilt werden. Die primäre Form steht mit angeborenen und genetischen Faktoren in Zusammenhang und wird durch einzelne oder mehrere Gendefekte verursacht, die zu Anomalien der Rezeptoren, Enzyme oder Apolipoproteine führen, die am Transport und Stoffwechsel von Lipoproteinen beteiligt sind. Alternativ können auch Umweltfaktoren (Ernährung, Nährstoffe, Medikamente) und unbekannte Mechanismen eine Rolle spielen. Sekundärerkrankungen treten häufig bei Stoffwechselstörungen auf (Diabetes, Bluthochdruck, Myxödem, Schilddrüsenunterfunktion, Übergewicht, Leber- und Nierenerkrankungen, Hyperadrenokortikalfunktion) oder stehen mit anderen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Jahreszeit, Alkoholkonsum, Rauchen, Ernährung, körperlicher Aktivität, psychischem Stress, emotionaler Aktivität usw. in Zusammenhang. Klinische Manifestationen Die klinischen Manifestationen einer Hyperlipidämie sind hauptsächlich Xanthome, die durch Lipidablagerungen in der Dermis verursacht werden, und Arteriosklerose, die durch Lipidablagerungen im Gefäßendothel verursacht wird. Obwohl Hyperlipidämie Xanthome verursachen kann, ist ihre Inzidenz nicht sehr hoch; das Auftreten und die Entwicklung von Arteriosklerose ist ein langsamer und schleichender Prozess. Daher weisen die meisten Patienten unter normalen Umständen keine offensichtlichen Symptome oder abnormalen Anzeichen auf. Bei vielen Menschen werden erhöhte Plasmalipoproteinwerte erst im Rahmen blutchemischer Untersuchungen aus anderen Gründen festgestellt. Präventionsmethoden für hohe Blutfettwerte Wenn bei einer Mutter erhöhte Blutfettwerte vorliegen, stellt sich oft die Frage, welche Auswirkungen dies auf das Kind hat. Tatsächlich ist die Erkrankungsrate bei Kindern am höchsten, deren Eltern an einer Herzerkrankung leiden. Leidet ein Elternteil unter Bluthochdruck oder erhöhten Blutfettwerten, liegt das Risiko für das Kind, ebenfalls daran zu erkranken, bei 50 Prozent; leiden beide Elternteile unter Bluthochdruck oder erhöhten Blutfettwerten, steigt das Risiko auf 75 Prozent. Die Vererbung dieser Krankheit ist stark ausgeprägt. Selbst wenn nur ein Elternteil, Großelternteil oder Urgroßelternteil herzkrank ist oder bei ihm vor dem 55. Lebensjahr eine Herzerkrankung diagnostiziert wurde, ist das Risiko des Kindes, ebenfalls an dieser Erkrankung zu erkranken, sehr hoch. Die beste Vorbeugung: Lassen Sie Ihr Kind untersuchen. Früher glaubten wir immer, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte seien „nur“ bei Erwachsenen anzutreffen. Allerdings weisen mittlerweile immer mehr Fakten darauf hin, dass diese Krankheit auch bei Kindern auftreten kann und dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie in der Zukunft zu Herzerkrankungen führt. Experten empfehlen daher, bei Kindern ab 3 Jahren regelmäßig den Blutdruck kontrollieren zu lassen; wenn der Blutfettwert der Eltern sehr hoch ist (Wert über 180 mg/dL oder mehr) oder bei einem der Eltern bzw. Großeltern eine Herzerkrankung diagnostiziert wurde, sollte das Kind am besten im Alter von 5 Jahren zu einer entsprechenden Untersuchung gehen. Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte hängen eng mit der Ernährung zusammen. Deshalb sollten Sie nach dem Säuglingsalter darauf achten, dass Ihr Kind sich ausgewogen ernährt und täglich Sport treibt, um eine übermäßige Fettansammlung zu vermeiden. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Stillen das Risiko von erhöhten Blutfettwerten bei Kindern senken kann. Deshalb empfehlen wir Ihnen noch einmal, so lange wie möglich weiter zu stillen. |
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