Manche Menschen haben einen hohen Blutfettwert und haben bestimmte Fitnessmethoden angewendet, aber trotzdem keine besseren Ergebnisse erzielt. Sie sind dann sehr verzweifelt. Bei solchen Menschen handelt es sich oft um ein Missverständnis. Sie schenken einem hohen Blutfettwert nicht genügend Aufmerksamkeit und betrachten diesen Zustand nicht als Krankheit oder als eine ernstere Erkrankung. Sobald ein solches Missverständnis auftritt, ist die Wirkung der Gesundheitskonditionierung oft nicht offensichtlich. Wenn Sie diese 8 Missverständnisse über hohe Blutfettwerte nicht vermeiden, werden Ihre Blutfettwerte überhaupt nicht sinken Mythos 1: Wenn es keine Schmerzen, keinen Juckreiz oder keine Symptome gibt, gibt es keine Krankheit Das größte Merkmal des „stillen Killers“ Hyperlipidämie ist, dass er versteckt und schwer zu erkennen ist. Mit Ausnahme der flachen Xanthome auf den Augenlidern, die schmerzlos und juckend sind und leicht zu erkennen sind, sind die Xanthome an anderen Stellen relativ versteckt und schwer zu finden. Die meisten Menschen glauben, dass Xanthome lediglich eine äußerliche Erscheinung sind und dass, wenn sie weder schmerzen noch jucken, keine Krankheit vorliegt und kein Grund zur Sorge besteht. Aber genau das ist ein gefährliches Signal, das Ihnen eine Hyperlipidämie im Frühstadium sendet! Experten empfehlen: Erwachsene über 20 Jahre sollten alle 5 Jahre einen Nüchtern-Lipidprofiltest durchführen lassen, um eine frühzeitige Erkennung und Intervention zu ermöglichen. Mythos 2: Wenn die Lipidtestergebnisse normal sind, ist keine Behandlung erforderlich Ob eine Behandlung erforderlich ist, wenn die Ergebnisse des Blutfetttests im Normbereich liegen, hängt von den individuellen Bedingungen ab. Wenn der LDL-C-Wert beispielsweise 135 mg/dl beträgt, ist bei einer gesunden Person keine Behandlung erforderlich. Hat der Proband allerdings bereits einen Herzinfarkt erlitten, wurde er einer Stent-Behandlung oder einer Koronar-Bypass-Operation unterzogen, leidet er unter Diabetes oder liegen mehrere Risikofaktoren gleichzeitig vor, ist eine Behandlung zur Senkung des LDL-C-Wertes auf unter 100 mg/dL notwendig! Mythos 3: Hohe Blutfettwerte bedeuten zu viel Öl im Blut Hohe Blutfettwerte sind nicht einfach nur „zu viel Öl im Blut“! Es ist wichtig zu verstehen, dass hohe Blutfettwerte die Hauptursache für Arteriosklerose sind; und Arteriosklerose ist die Hauptursache für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen (wie etwa koronare Herzkrankheit und ischämischer Schlaganfall). Daher sind erhöhte Blutfettwerte eine Erkrankung, die zu Behinderung oder Tod führen kann! Mythos 4: Cholesterinsenkung kann Krebs oder Schlaganfall verursachen Die Vorstellung, dass „eine zu starke Senkung des Cholesterinspiegels im Plasma das Krebsrisiko erhöht“, war einst weit verbreitet, doch die Ergebnisse groß angelegter klinischer Studien haben diese Schlussfolgerung widerlegt. Die langfristige Einnahme von Medikamenten zur Senkung des Cholesterinspiegels erhöht die Sterblichkeitsrate bei nicht kardiovaskulären Erkrankungen (einschließlich Krebs, Selbstmord, Autounfällen usw.) nicht. Mythos 5: Eine Senkung der Blutfettwerte bedeutet eine Senkung der Triglyceride Obwohl sich eine Dyslipidämie häufig durch hohe Triglyceridwerte und niedrige HDL-Cholesterinwerte äußert, scheint die Senkung der Triglyceridwerte oberflächlich betrachtet das bevorzugte Ziel zur Senkung der Lipidwerte zu sein. Aber, Das Hauptziel der Lipidsenkung besteht in der Senkung des Low-Density-Lipoprotein-Cholesterins (LDL-C), insbesondere bei Hochrisikopatienten wie Patienten mit Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit. Wenn LDL-C um 10 % sinkt, verringert sich das Risiko einer koronaren Herzkrankheit um 20 %. Solange das Cholesterin niedriger Dichte den Standard nicht erreicht, ist dies das Hauptziel der Vorbeugung und Behandlung koronarer Herzkrankheiten. Das zweite Ziel besteht darin, den Gesamtcholesterinspiegel zu senken. Eine Senkung des Gesamtcholesterins um 10 % verringert das Sterberisiko durch eine koronare Herzkrankheit um 15 % und das Sterberisiko insgesamt um 11 %. Mythos 6: Ausschließlich vegetarische Kost kann die Blutfettwerte senken Viele Patienten und ihre Angehörigen glauben fälschlicherweise, dass „vegetarische Kost ohne Fleischkonsum die Blutfettwerte senken kann“. Vegetarismus ist in der Tat hilfreich bei der Verbesserung der Dyslipidämie, aber es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass nur vegetarische Kost die Blutfettwerte senken kann! Bei einem Verzicht auf Milch, Eier, Fleisch und Fisch kommt es zu einem Mangel an Nährstoffen wie Vitamin B1, B2 und B6 und der Zucker- und Fettstoffwechsel gerät aus der Bahn. Fleischessen macht schnell satt. Wer auf Fleisch verzichtet, isst dafür mehr Reis und Nudeln. Die überschüssigen Kohlenhydrate werden im Körper in Triglyceride umgewandelt und gespeichert. Das Öl, das Sie zum Anbraten von Gemüse verwenden, besteht aus raffiniertem Fett, Sie nehmen also trotzdem Fett zu sich. Dies führt letztendlich zu einer Erhöhung der Blutfette statt einer Senkung! Expertenempfehlung: 1 Löffel Öl pro Mahlzeit, auf tierische Öle verzichten und diese durch verschiedene Pflanzenöle ersetzen. |
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