Hohe Cholesterinwerte haben große Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. Es gibt viele Gründe für hohe Cholesterinwerte, darunter sowohl genetische als auch erworbene sekundäre Gründe. Wenn dieser Index hoch ist, ist er besonders schädlich für die Leber des Patienten und kann leicht zu einer Verschlimmerung der Lebererkrankung führen. Wenn während der Untersuchung ein hoher Wert festgestellt wird, ist es wichtig, den Grund für den hohen Wert zu verstehen und ihn dann symptomatisch zu behandeln. Klinisch hat er eine relativ wichtige Untersuchungsbedeutung. Es gibt viele Gründe für erhöhte Cholesterinwerte. Daher können wir nicht pauschal sagen, was bei erhöhten Cholesterinwerten zu tun ist. Wir müssen auf Grundlage des Zustands des Patienten entscheiden. Dazu sind weitere umfangreiche Untersuchungen des Patienten notwendig, um die wahre Ursache für den erhöhten Cholesterinspiegel herauszufinden und ihn mit symptomatischen Medikamenten zu behandeln. Abschließend erinnerte der Arzt daran, dass Patienten mit einer Lebererkrankung darauf achten sollten, ob die Leberfunktion oder andere Untersuchungsergebnisse abnormal sind, um eine Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden! Klinische Bedeutung: 1. Zunahme: tritt bei Erkrankungen des Nervensystems, Hyperthyreose, Diabetes, Bluthochdruck, Asthma bronchiale, Hyperlipoproteinämie Typ IV, Nierenversagen usw. auf. 2. Abnahme: tritt bei Organophosphorvergiftung, Hepatitis, Leberzirrhose, Unterernährung, perniziöser Anämie, akuter Infektion, Herzinfarkt, Lungeninfarkt, Muskelverletzung, chronischer Nephritis, Dermatitis und Spätschwangerschaft sowie bei der Einnahme von Östrogen, Cortisol, Chinin, Morphin, Codein, Theobromin, Aminophyllin, Barbituraten und anderen Arzneimitteln auf. Signifikanz prüfen 1. Akute Virushepatitis: Der Rückgang der Serumcholinesterase hängt mit der Schwere der Erkrankung zusammen, verläuft jedoch nicht unbedingt parallel zum Grad der Gelbsucht. Wenn die Aktivität weiter abnimmt, deutet dies häufig auf eine schlechte Prognose hin. 2. Chronische Hepatitis: Die Aktivität dieses Enzyms ändert sich bei Patienten mit chronisch persistierender Hepatitis nicht wesentlich, und die Aktivität dieses Enzyms bei Patienten mit chronisch aktiver Hepatitis ist ähnlich der bei Patienten mit akuter Hepatitis. 3. Leberzirrhose: Befindet sich die Leber im kompensatorischen Stadium, ist die Serumcholinesterase normalerweise normal. Befindet sich die Leber im dekompensierten Stadium, nimmt die Aktivität dieses Enzyms deutlich ab. 4. Bei Patienten mit subakuter schwerer Hepatitis, insbesondere bei Patienten mit Leberkoma, ist der Cholinesterasespiegel im Serum deutlich erniedrigt[3], und dieser Abfall ist oft anhaltend. 5. Bei Patienten mit extrahepatischem Gallenverschlussikterus ist die Serumcholinesterase normal. In Verbindung mit einer Gallenzirrhose nimmt die Aktivität dieses Enzyms ab. |
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