Wie lange dauert die Behandlung einer vaginalen Candidose normalerweise?

Wie lange dauert die Behandlung einer vaginalen Candidose normalerweise?

Candida-Vaginitis ist ebenfalls eine relativ häufige Form der Vaginitis. Frauen mit dieser Art von Vaginitis leiden häufig unter anormalem Weißfluss und unerträglichem Juckreiz im Intimbereich. Darüber hinaus kommt es bei dieser Art von Vaginitis häufig zu Rückfällen, sodass sie rechtzeitig behandelt werden muss. Schließlich ist Schimmel relativ hartnäckig, sodass die Behandlung in mehrere Behandlungszyklen unterteilt werden muss. Normalerweise dauert es 1 bis 2 Monate, bis die Krankheit vollständig geheilt ist. Während der Behandlung müssen Sie regelmäßig Sport treiben und auf die Ernährung achten, damit Sie die Widerstandskraft Ihres Körpers gegen Krankheiten allmählich verbessern können.

Wie lange dauert die Behandlung einer vaginalen Candidose normalerweise?

Da Schimmel relativ hartnäckig ist, sieht die Behandlung im Allgemeinen wie folgt aus: Wenden Sie das Arzneimittel im ersten Monat zwei Wochen lang an, im zweiten Monat eine Woche nach der Menstruation und im darauf folgenden Monat erneut eine Woche nach der Menstruation. Überprüfen Sie dann den Leukorrhoe erneut und überprüfen Sie ihn nach zwei aufeinanderfolgenden Menstruationen erneut. Wenn kein Pilz vorhanden ist, bedeutet dies, dass der Zustand geheilt ist. Wenn jedoch nicht auf die persönliche Hygiene geachtet wird oder die eigene Widerstandskraft geschwächt ist, ist dennoch ein Rückfall möglich.

Die Dauer der Behandlung einer Candida-Vaginitis sollte Ihrem Zustand entsprechend bestimmt werden. Sie können die Einnahme des Arzneimittels nicht einfach so abbrechen, da die Candida-Vaginitis dadurch nicht vollständig ausgerottet wird. Drei Tage nach Ende Ihrer Menstruation müssen Sie sich selbst auf Leukorrhoe-Pilze testen lassen. Wenn die Ergebnisse dreimal hintereinander negativ sind, können Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden!

Welche Vaginitis sollte vor und nach einer Schwangerschaft verhindert werden?

1. Candida-Vaginitis

Der Ausbruch der Krankheit steht in engem Zusammenhang mit Schwangerschaftsdiabetes, der Einnahme von Antibabypillen oder Antibiotika, der Verwendung großer Mengen Östrogen, dem Tragen enger synthetischer Unterwäsche und einer Vorliebe für Süßigkeiten. Typischer Weißfluss: ähnlich wie Quark oder Bohnenquark, weiß und dick, leicht übelriechend; es gibt auch Weißfluss, der wässrig, dünn und geruchlos ist.

Wie kann man das verhindern?

Eine Candida-Vaginitis tritt häufig zusammen mit Pilzerkrankungen der Vulva oder anderer Körperteile auf oder es handelt sich um eine Kreuzinfektion. Durch Kratzen aufgrund von Juckreiz der Haut in diesen Bereichen können Bakterien an den Fingern entstehen, die in die Vagina übertragen werden und eine Vaginitis verursachen können. Daher lauten die wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung einer Infektion: Auf die Sauberkeit der Haut achten, die Vulva trocken halten, Antibiotika und Hormone vernünftig einsetzen und Diabetes aktiv behandeln.

2. Bakterielle Vaginose

Verursacht durch Gardnerella, verschiedene anaerobe Bakterien, Mobiluncus und Mykoplasmen. Die Krankheit wird hauptsächlich durch Veränderungen des ökologischen Milieus und des pH-Werts in der Vagina verursacht. Dabei handelt es sich um pathogene Faktoren, die zu einer massiven Vermehrung von Gardnerella und anaeroben Bakterien führen. Die Häufigkeit hängt mit gynäkologischen Operationen, der Anzahl früherer Schwangerschaften und der Anzahl der Sexualpartner zusammen. Typischer Weißfluss: gräulich-weiß oder gräulich-gelb, dünnflüssig und mit einem fischartigen Geruch versehen, der besonders nach Geschlechtsverkehr wahrnehmbar ist.

Wie kann man das verhindern?

Gardnerella wächst bei einem pH-Wert von 4,5 nicht so leicht und bei einem pH-Wert von 4,0 überhaupt nicht. Da orale Verhütungsmittel die Dominanz der Laktobazillen unterstützen, bietet ein derart saures Vaginalmilieu einen gewissen Schutzeffekt vor bakterieller Vaginitis.

3. Trichomonaden-Kollision

Verursacht durch Trichomonas vaginalis. Die Krankheit wird indirekt über Badezimmer, Toiletten, Unterwäsche und verschiedene Hygieneartikel übertragen. Typischer Ausfluss: Abnorme Zunahme des Scheidenausflusses, der oft dünn und schaumig ist und einen fischartigen Geruch hat. In schweren Fällen kann der Ausfluss mit Blut vermischt sein. In Kombination mit einer bakteriellen Infektion wird der Ausfluss eitrig.

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