Ist männliche Impotenz erblich bedingt? Andrologie-Experten: Derzeit gibt es in der klinischen Medizin keine einheitliche Antwort, da die überwiegende Mehrheit der Impotenzpatienten nicht erklären kann, ob in ihrer Familie eine solche Situation vorliegt. Daher gibt es keine Möglichkeit, dies gut zu dokumentieren. Wenn eine Antwort gegeben werden muss, lautet sie, dass Impotenz sehr wahrscheinlich durch Vererbung an die nächste Generation weitergegeben wird. Es gibt Daten, die belegen, dass Impotenz bestimmte genetische Merkmale hat, aber es gibt keine eindeutigen klinischen Studien, die dies bestätigen. Es gibt viele Ursachen für Impotenz, und eine genaue Diagnose, Klassifizierung und Behandlung sind der Schlüssel Andrologie-Experten sagen, dass Impotenz in der klinischen Praxis grob in zwei Kategorien unterteilt werden kann: organische Impotenz und psychische Impotenz. Die wichtigsten sind die folgenden: Mögliche psychische Faktoren wie etwa die Auswirkungen des Scheiterns beim ersten Geschlechtsverkehr des Mannes, Homosexualität, Depression, Angst, mangelndes Selbstvertrauen, übermäßige körperliche und geistige Anstrengung, verschiedene Ängste und Sorgen, Neurasthenie usw. können alle Impotenz verursachen. Es gibt auch Impotenz, die durch organische Faktoren verursacht wird, wie etwa Erkrankungen des Kreislaufsystems und Schäden des Nervensystems, Arteriosklerose, Diabetes, Bluthochdruck und hoher Cholesterinspiegel, Fettleibigkeit, chronische Prostatitis usw. sind allesamt häufige Ursachen für ED. Auch schlechte Lebensgewohnheiten wie übermäßiges Rauchen und Alkoholismus können die sexuelle Funktion beeinträchtigen und zu erektiler Dysfunktion führen. Ist männliche Impotenz erblich bedingt? Gibt es viele Menschen, die an Impotenz leiden? Um jedem klarzumachen, dass es sich hierbei tatsächlich um eine sehr verbreitete Erkrankung handelt, haben wir Daten der letzten zwanzig Jahre ausgewertet und hier mehrere maßgebliche Forschungsergebnisse veröffentlicht. Daten aus einer Studie über das Altern von Männern in Massachusetts (USA) zeigten, dass die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion bei Männern im Alter zwischen 40 und 70 Jahren 52 % erreichte und mit zunehmendem Alter stetig zunahm. Inländische Forschungsdaten zeigen, dass insgesamt 2.226 Männer im Alter von 20 bis 86 Jahren in Peking, Chongqing und Guangzhou zum Auftreten von ED befragt wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass die Häufigkeit von ED 26,1 % betrug, von denen 40,12 % über 40 Jahre alt waren. Darüber hinaus ergab eine Umfrage in Shanghai, dass unter 1.582 Männern im Alter von 40 Jahren und älter aus der Stadt Shanghai die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion in allen Altersgruppen zwischen 32,8 % und 86,3 % lag. Anhand von Fachinformationen aus dem In- und Ausland lässt sich unschwer feststellen, dass ED eine sehr häufige Männererkrankung ist. |
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