Lanshi, auch bekannt als Fluvoxaminmaleat-Tabletten, ist ein Medikament zur Behandlung von Depressionen und verwandten Symptomen. Es hat auch eine gute therapeutische Wirkung bei Zwangsstörungen. Wenn Sie dieses Medikament einnehmen, müssen Sie die Anwendung und Dosierung verstehen. Einerseits müssen Sie das Medikament unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Andererseits können unterschiedliche Symptome und unterschiedliche Schweregrade der Probleme unterschiedliche Medikamente erfordern. Darüber hinaus sollten Sie auch auf einige Nebenwirkungen während der Einnahme des Medikaments achten. Dosierung 1. Depression Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 50 mg oder 100 mg pro Tag, einmal abends eingenommen. Erhöhen Sie die Menge schrittweise, bis es klappt. Die übliche wirksame Dosis beträgt 100 mg pro Tag und kann je nach individueller Reaktion angepasst werden. In einigen Fällen kann die Dosis auf 300 mg pro Tag erhöht werden. Wenn die Tagesdosis 150 mg übersteigt, kann sie auf mehrere Dosen aufgeteilt werden. Die Weltgesundheitsorganisation schreibt vor, dass Patienten die Einnahme von Antidepressiva noch mindestens sechs Monate nach Abklingen ihrer Symptome fortsetzen müssen. Die empfohlene Dosis dieses Arzneimittels zur Vorbeugung eines Rückfalls einer Depression beträgt 100 mg pro Tag. 2. Zwangsstörung Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 50 mg täglich über 3–4 Tage, und die übliche wirksame Dosis liegt zwischen 100–300 mg täglich. Die Dosierung sollte schrittweise erhöht werden, bis eine wirksame Dosis erreicht ist. Die maximale Tagesdosis beträgt für Erwachsene 300 mg und für Kinder und Jugendliche über 8 Jahre 200 mg. Die orale Einzeldosis kann auf 150 mg pro Tag erhöht werden, eingenommen vor dem Schlafengehen. Wenn die Tagesdosis 150 mg übersteigt, kann sie auf 2–3 Einzeldosen aufgeteilt werden. Bei Erreichen eines guten Therapieeffekts kann diese dem individuellen Ansprechen angepasste Dosierung weitergeführt werden. Wenn sich die Symptome innerhalb von 10 Wochen der Einnahme dieses Produkts nicht bessern, sollte die Einnahme dieses Produkts fortgesetzt werden. Obwohl es keine systematischen Daten gibt, die eine maximale Behandlungsdauer mit Fluvoxamin nahelegen, kann die Behandlungsdauer bei OCD, da es sich um eine chronische Krankheit handelt, mehr als 10 Wochen betragen. Die Dosis sollte sorgfältig dem Zustand des Patienten angepasst werden, damit der Patient die niedrigstmögliche wirksame Dosis erhält. Die Notwendigkeit einer Fortsetzung der Behandlung sollte regelmäßig überprüft werden. Auch eine gleichzeitige Verhaltenstherapie kann in Betracht gezogen werden. Vorsichtsmaßnahmen Depressive Patienten weisen häufig Selbstmordtendenzen auf, die oft bestehen bleiben, bevor sich ihre Symptome deutlich bessern. Bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollte mit einer niedrigeren Dosis begonnen und diese engmaschig überwacht werden. Gelegentlich kann es bei Patienten ohne bekannte Leberfunktionsstörungen nach Einnahme des Arzneimittels zu erhöhten Leberenzymwerten kommen, oft in Verbindung mit klinischen Symptomen. In diesem Fall muss die Einnahme des Medikaments sofort beendet werden. Tierversuche haben nicht ergeben, dass dieses Produkt Krämpfe verursachen kann, aber Patienten mit Epilepsie in der Vorgeschichte sollten es mit Vorsicht anwenden. Wenn Krämpfe auftreten, sollte dieses Produkt sofort abgesetzt werden. Es gibt Berichte über anormale Blutungen in der Haut und den Schleimhäuten, wie Ekchymosen und Purpura, bei der Anwendung von Serotonin-Wiederaufnahmehemmern. Bei Patienten, die Arzneimittel einnehmen, welche die Thrombozytenfunktion beeinträchtigen (trizyklische Antidepressiva, Aspirin, nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel usw.), oder bei denen in der Vorgeschichte abnormale Blutungen auftraten, sollte es mit Vorsicht angewendet werden. Gesunde Freiwillige nahmen täglich 150 mg dieses Produkts ein und zeigten keine Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen. Es gibt jedoch Berichte, dass nach der Einnahme des Arzneimittels Schläfrigkeit auftreten kann. Personen, die Auto fahren oder Maschinen bedienen, sollten daher vorsichtig sein. Es sollte mit Wasser geschluckt und nicht gekaut werden. |
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