Die Gesundheit der Kinder ist für Eltern das größte Problem. Solange sie krank sind, machen sie sich große Sorgen. Bindehautentzündung ist eine Krankheit, für die Kinder anfällig sind. Sie wird hauptsächlich durch drei Ursachen verursacht: bakterielle Infektion, Virusinfektion und Allergien. Solange Eltern die Ursache finden und bei der medizinischen Behandlung helfen und dann das richtige Medikament verschreiben, können sie dem Baby helfen, schnell wieder gesund zu werden. Freunde in Not können mehr darüber erfahren. 1. Bakterielle Infektion Bei einer bakteriellen Infektion können Sie beobachten, dass der Augenausfluss des Kindes dickflüssig und gelbgrün ist. Bei manchen Kindern tritt grüner Eiter in der Nase auf. In schweren Fällen können auch Husten, geschwollene und juckende Augenlider usw. auftreten. Behandlungsmöglichkeiten: Bitte wenden Sie in diesem Fall die antibiotischen Augentropfen oder -salben nach ärztlicher Verordnung an oder nehmen Sie Antibiotika oral ein. Tipps: So verwenden Sie Augentropfen richtig: Das Kind liegt auf dem Rücken. Wenn Sie das linke Auge reinigen, neigen Sie den Kopf des Kindes nach links, öffnen Sie das untere Augenlid mit einem sauberen Daumen oder einem Wattestäbchen und tropfen Sie einen Tropfen Augentropfen in den inneren Augenwinkel. Das Arzneimittel fließt dann in den äußeren Augenwinkel. Auf ausreichende Menge achten. Sie müssen keine Angst vor einer Vergiftung haben, wenn Sie einen Tropfen mehr fallen lassen, denn die Augen von Kindern können nur einen Tropfen aufnehmen und der Überschuss fließt automatisch heraus. 2. Virusinfektion Bei einer Infektion mit dem Virus ist der Augenausfluss des Kindes klar und durchsichtig, es hat eine laufende Nase und manche leiden auch unter leichtem Husten. Behandlungsplan: Reinigen Sie mit einem sauberen, feuchten Wattebausch die Sekrete 5 bis 7 Tage lang vom inneren bis zum äußeren Augenwinkel, bis sich die Augen des Kindes erholt haben. 3. Allergien Eine durch eine Allergie ausgelöste Bindehautentzündung führt bei Kindern zu blutunterlaufenen Augen, ständigem Niesen und starkem Husten. Behandlungsplan: Finden Sie zunächst die Allergene heraus und meiden Sie sie bzw. entfernen Sie sie. Befolgen Sie in schweren Fällen die Anweisungen Ihres Arztes und wenden Sie lokale oder orale Antihistaminika an, um die Beschwerden des Kindes zu lindern. |
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