Innenohrekzem, auch als Ohrekzem bekannt, ist eine häufige Hauterkrankung, die oft in den Ohren und anderen Körperteilen von Säuglingen und Kleinkindern auftritt. Es hat große Auswirkungen auf den Körper der Kinder. Ekzeme verursachen Symptome wie Juckreiz und Schmerzen in den betroffenen Bereichen, was dazu führt, dass Kinder sich ständig kratzen, und es kommt häufig vor, dass die Haut aufplatzt. Daher sollten Eltern auf dieses Problem achten. Schauen wir uns an, worauf Sie achten sollten, wenn Sie an einem Innenohrekzem leiden. Bei einem Ohrenekzem handelt es sich um eine Ekzemart, die häufig bei Säuglingen und Kleinkindern auftritt. Ihre Ätiologie und Pathogenese können mit allergischen Reaktionen, psychischen Faktoren, endokrinen Störungen, Stoffwechselstörungen usw. zusammenhängen. Eine angeborene allergische Veranlagung ist die Hauptursache der Erkrankung. Ein Ohrekzem entsteht meist durch eine Reizung des äußeren Gehörgangs und der umgebenden Haut der Ohrmuschel durch Medikamente oder andere allergieauslösende Stoffe. Feuchtigkeit, Wärme, Wollstoffe, Kosmetika, Haarspray, Ohrringe, Fisch, Garnelen, Milch usw. können zu allergieauslösenden Faktoren werden. Auch eine langfristige Reizung der Eiterbildung im äußeren Gehörgang kann die Ursache sein. Generell wird zwischen einer akuten und einer chronischen Form unterschieden. Die vom Yijiajian Laboratory entwickelte patentierte Technologie DOT+polyquaternäres Ammoniumsalz+quaternäres Ammoniumsalz-Komplex (Minqing-Serie von Allergenkontrollmitteln mit mehreren Effekten) kann Milben wirksam abtöten und Hausstaubmilbenallergene neutralisieren. 1. Halten Sie Ihre Haut sauber und trocken Beim Baden Ihres Babys empfiehlt es sich, warmes Wasser und alkalifreie Badezusätze zu verwenden, um den Körper des Babys zu reinigen. Bei Babys mit Ekzemen sollte der Reinigung der Hautfalten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Beim Baden muss das Duschgel abgespült werden. Wischen Sie nach dem Waschen die Feuchtigkeit vom Körper des Babys ab und tragen Sie eine nicht fettende Feuchtigkeitscreme auf, um die normale Atmung der Haut nicht zu behindern. Auch die Haare des Babys sollten täglich gewaschen werden. Wenn das Baby an seborrhoischer Dermatitis leidet, können durch sorgfältiges Waschen des Kopfes die Krusten entfernt werden. Wenn die Kruste verhärtet ist und am Kopf festklebt, tragen Sie Olivenöl auf die betroffene Stelle auf und waschen Sie sie nach einer Weile ab. 2. Vermeiden Sie äußere Reize Eltern sollten stets auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen in der Umgebung ihres Babys achten. Babys mit Kontaktdermatitis sollten es insbesondere vermeiden, ihre Haut kaltem Wind oder starker Sonneneinstrahlung auszusetzen. Im Sommer sollten Sie Ihrem Baby den Schweiß sorgfältig abwischen, wenn es beim Sport schwitzt. Bei kaltem und trockenem Wetter sollten Sie eine antiallergische, nicht fettende Feuchtigkeitscreme auftragen. Eltern sollten nicht nur auf Wetteränderungen achten, sondern ihren Babys auch keine Kleidung tragen lassen, die die Haut leicht reizt, wie etwa Wolle, Seide, Nylon usw. 3. Kürzen Sie Ihre Nägel Wenn Ihr Baby an einer stark juckenden Neurodermitis oder einer Kontaktdermatitis leidet, sollten Eltern die Nägel ihres Babys regelmäßig schneiden, um die Gefahr des Kratzens zu verringern. |
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