Männer müssen mit nächtlichen Samenergüssen richtig umgehen. Diese Erkrankung tritt meist in der Pubertät auf. Auch viele Alleinstehende erleben dieses Phänomen. Bei verheirateten Männern ist es seltener. Die Situation hängt direkt mit der Schlafposition, dem Körperbau oder der Hodenstimulation des Mannes zusammen. Männer sollten die Stimulationszeit reduzieren. Die Ursachen sind vielfältig und treten meist in der Pubertät auf. Sobald die Krankheit entdeckt wird, sollte sie so schnell wie möglich entsprechend der Ursache behandelt werden, um zu verhindern, dass sie sich verschlimmert und die männlichen Geschlechtsorgane oder die Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Warum kommt es also zu nächtlichem Samenerguss? 1. Körperliche Faktoren : Wenn die Bettwäsche eines Mannes zu warm ist und er oft auf dem Rücken schläft, werden seine Geschlechtsorgane zusammengedrückt. Das Tragen enger Hosen über einen längeren Zeitraum kann außerdem zu Unbehagen bei einer Erektion des Penis führen, was zu nächtlichen Samenergüssen führen kann. 2. Entzündungsreize können auch nächtliche Samenerguss verursachen . Wenn eine Entzündung der Fortpflanzungsorgane vorliegt, wie z. B. Balanitis, Prostatitis, Samenblasenentzündung, Nebenhodenentzündung usw., kann dies zu nächtlichem Samenerguss führen. 3. Übermäßige Müdigkeit verursacht nächtliche Samenergüsse . Wenn Menschen übermäßige körperliche oder geistige Anstrengungen verrichten, geraten sie in einen Zustand der Müdigkeit, ihr Schlaf wird tief und die zentrale Nervenaktivität der Großhirnrinde wird verstärkt, was zu nächtlichen Samenergüssen führt. 4. Ausgiebige Masturbation <br/>Wenn ein Mann übermäßigen Geschlechtsverkehr hat und häufig masturbiert, gerät das Ejakulationszentrum in einen Zustand krankhafter Erregung, was auch zu nächtlichen Samenergüssen führen kann. 5. Einfluss einer sexuell stimulierenden Umgebung <br/>Sexuell stimulierende Szenen in pornografischen Büchern oder Filmen stimulieren das Gehirn und verursachen nächtliche Samenerguss. 6. Psychologische Faktoren : Aufgrund mangelnden sexuellen Wissens, übermäßiger Konzentration auf sexuelle Themen und leichter Akzeptanz sexueller Stimulation bleibt die Großhirnrinde sexuell erregt, was zu nächtlichen Samenergüssen führt. 7. Regelmäßiges Leben <br/>Bei manchen Menschen mit regelmäßigem Sexualleben kommt es häufiger zu nächtlichen Samenergüssen (mehrmals pro Woche oder mehrmals pro Nacht), oder es kommt schon beim bloßen Gedanken an sexuelles Verlangen zu nächtlichen Samenergüssen oder Spermatorrhoe, was meist pathologisch ist. Die Gründe dafür sind: Erstens mangelt es ihnen an den richtigen sexuellen Kenntnissen, sie widmen sexuellen Themen zu viel Aufmerksamkeit, haben oft ein Verlangen nach Pornografie oder haben die schlechte Angewohnheit, über lange Zeit zu masturbieren. Die zweite Möglichkeit besteht in der Stimulation lokaler Läsionen der Geschlechtsorgane (wie etwa Phimose, überschüssige Vorhaut, Urethritis, Prostatitis usw.). 8. Psychische Erregung <br/>Wenn Männer häufig psychisch erregt sind und ihrem Drang nicht freien Lauf lassen können, neigen sie zu nächtlichem Samenerguss. Bei häufigem nächtlichem Samenerguss wird ihr Körper immer schwächer, und beim Geschlechtsverkehr treten Symptome wie vorzeitige Ejakulation und Impotenz auf. |