Für die meisten jungen Menschen besteht die Hauptwirkung der Antibabypille heute darin, dass sie Spermien abtötet und die Verbindung von Spermien und Eizellen stört. Viele Menschen nehmen die Antibabypille schon seit langer Zeit ohne Versagen ein, sodass jeder glaubt, dass die Antibabypille nicht versagt. Tatsächlich kann die Antibabypille jedoch auch versagen. In den meisten Fällen wird das Versagen der Antibabypille dadurch verursacht, dass man nicht auf diese Situation achtet. Daher muss man in normalen Zeiten besonders vorsichtig sein. Orale Kontrazeptiva erreichen den Zweck der Empfängnisverhütung durch die Hemmung des Eisprungs Externe Verhütungsmittel erreichen ihren Zweck durch die Abtötung von Spermien. Da Verhütungsmittel chemisch synthetisierte Medikamente sind, können bei einer Schwangerschaft während der Verhütung sowohl Spermien als auch befruchtete Eizellen durch die chemischen Wirkungen der Medikamente beeinträchtigt werden. Daher ist für diejenigen, die diese Verhütungsmethode nicht anwenden können, eine künstliche Abtreibung am besten, um die Eugenik zu fördern. Wenn Sie die Pille zur Notfallverhütung einnehmen, lesen Sie bitte Folgendes Die Pille danach ist nur für den Notfall bestimmt und darf nicht langfristig angewendet werden. Da derzeit noch keine Notfallverhütungsmaßnahmen bekannt sind, die routinemäßig nach jedem Geschlechtsverkehr angewendet werden können, sind herkömmliche Verhütungsmethoden wie Kondome, Intrauterinpessare usw. weiterhin wichtig. Die Schwangerschaftsrate nach Versagen der Pille danach liegt bei 2 bis 3 %. Wenn die Notfallverhütung versagt und es dennoch zu einer Schwangerschaft kommt, kann je nach Kinderwunsch eine Beratung in Anspruch genommen werden. Wer bereits entbunden hat, kann einen medikamentösen oder chirurgischen Schwangerschaftsabbruch veranlassen. Denjenigen, die noch nicht entbunden haben, sollte erklärt werden, dass die Medikamente im Allgemeinen keine Missbildungen beim Fötus hervorrufen. Innerhalb einer Woche nach der Befruchtung hat sich die befruchtete Eizelle noch nicht in die Gebärmutterschleimhaut eingenistet und wird im Allgemeinen durch die Einnahme von Medikamenten in der Schwangerschaft nicht beeinträchtigt. Acht bis 14 Tage nach der Befruchtung hat sich die befruchtete Eizelle gerade in die Gebärmutterschleimhaut eingenistet und die Wirkung von Medikamenten ist, abgesehen von Fehlgeburten, nicht teratogen. Drei bis acht Wochen nach der Befruchtung ist ein wichtiges Stadium der Embryonalentwicklung. In diesem Stadium differenzieren und entwickeln sich verschiedene Organe, die am anfälligsten für die teratogenen Wirkungen von Medikamenten und der äußeren Umgebung sind. 8 Wochen nach der Befruchtung, also 10 Wochen nach der Menstruation, ist die Differenzierung aller Organe abgeschlossen und die Möglichkeit, dass bei schwangeren Frauen durch die Einnahme von Medikamenten eine Teratogenese ausgelöst wird, ist äußerst gering. Medikamente zur Notfallverhütung werden häufig rund um den Eisprung angewendet und haben kaum Auswirkungen auf den Fötus. Manche Frauen nehmen es allerdings möglicherweise auch nach der Empfängnis ein und müssen daher einen Arzt konsultieren. |
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