Babys wachsen und entwickeln sich relativ schnell und haben einen sehr hohen Kalziumbedarf. Wenn ein Kind einmal einen Kalziummangel hat, wirkt sich dies häufig auf sein Wachstum und seine Entwicklung aus. Eltern sollten auf diesen Aspekt achten. Für Babys ist Muttermilch die wichtigste Möglichkeit, Kalzium zuzuführen, gefolgt von etwas Säuglingsmilch oder Milch, die beide eine gute Kalziumergänzungswirkung haben. Außerdem sollten Sie auf die Aufnahme von Vitamin D achten, da dieses Vitamin dem Körper bei der Aufnahme von Kalzium hilft. Standards für die Kalziumergänzung für Säuglinge und Kleinkinder Die in der im Jahr 2000 veröffentlichten „Dietary Nutrient Intake for Chinese Residents“ angegebenen Werte lauten wie folgt: 0–5 Monate erfordern 300 mg/Tag; 5–12 Monate erfordern 400 mg/Tag; 1–4 Jahre benötigen 600 mg/Tag; 4- bis 11-Jährige benötigen 800 mg/Tag. So ergänzen Sie die Kalziumzufuhr bei Säuglingen und Kleinkindern Die am besten geeignete Kalziumquelle für Säuglinge und Kleinkinder im Alter von 0 bis 3 Jahren ist Muttermilch, gefolgt von Säuglingsnahrung und Kuhmilch. Wie viel Kalzium ist in Milchprodukten enthalten? Muttermilch: ca. 34mg/100ml Säuglingsmilch: ca. 50mg/100ml Kuhmilch: ca. 100mg/100ml Achten Sie auf Ihre Vitamin-D-Zufuhr. Während der Kalziumsupplementierung sollte auch auf die Vitamin-D-Zufuhr geachtet werden. Die tägliche Vitamin-D-Zufuhr beträgt 400 Einheiten und sollte 800 Einheiten nicht überschreiten. Sonnenbaden kann Babys Vitamin D zuführen. Achten Sie darauf, sie nicht zu viel Sonnenlicht durch Glas auszusetzen.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Kalziumergänzung bei Säuglingen und Kleinkindern 1. Kalziumpräparate sollten nicht zusammen mit pflanzlichen Lebensmitteln eingenommen werden Die meisten pflanzlichen Lebensmittel enthalten Phytinsäure und Oxalsäure, die sich mit Kalzium zu Polymeren verbinden können und so die Aufnahme von Kalziumpräparaten behindern. Dasselbe gilt für Fruchtsäfte. Bei Gemüsesorten mit hohem Oxalsäuregehalt wie Spinat empfiehlt es sich, diese zunächst zu blanchieren (damit sich die Oxalsäure im Wasser auflöst) und dann unter Rühren anzubraten. Um den Gehalt an Phytinsäure zu reduzieren, sollte Reis eingeweicht und Mehl fermentiert werden. 2. Der Zeitpunkt der Kalziumergänzung sollte richtig kontrolliert werden Viele Menschen nehmen normalerweise tagsüber Kalziumpräparate ein. Da die Kalziumaufnahme jedoch nachts am höchsten ist, sind Kalziumpräparate vor dem Schlafengehen wirksamer. 3. Kalzium muss kontinuierlich ergänzt werden Die Rolle von Kalzium bei der Erhaltung gesunder Knochen ist ein langfristiger Prozess. Daher erfordert die Kalziumergänzung eine langfristige und kontinuierliche Einnahme von Kalziumpräparaten. Drei Kriterien zur Auswahl von Kalzium für Säuglinge und Kleinkinder 1. Sicherheit von Kalziumpräparaten Kalziumpräparate, die weder Tierknochenmehl noch Meeresorganismen als Rohstoffe verwenden. Derzeit wird davon abgeraten, Tierknochenmehl und Meeresorganismen wie Schalentiere als Rohstoffe für die Herstellung von Kalziumpräparaten zu verwenden, da sich in Tierknochen leicht giftige Substanzen wie Schwermetalle ablagern. Bei längerer Einnahme kann es zu irreversiblen Vergiftungen kommen. 2. Kondensmilchgeschmack Für Babys im Alter von 0 bis 3 Jahren ist Muttermilch oder Kuhmilch in dieser Zeit die Hauptnahrung, daher ist der Geschmack von Milch der am besten geeignete Geschmack für Babys. Lassen Sie Ihr Baby keinen zu starken Geschmack probieren, da dies sonst die Entwicklung der Geschmacksknospen beeinträchtigt und das Baby beim Essen wählerisch wird. Deshalb sollten vorsichtige Mütter bei der Auswahl von Kalziumpräparaten für ihr Baby am besten darauf achten, dass diese dem Geschmack des Babys entsprechen. Im Allgemeinen beginnen die Zähne eines Babys im Alter von etwa 6 Monaten durchzubrechen und bis zum Alter von 3 Jahren sind alle Zähne durchgewachsen. Für Kinder, deren Zähne sich noch in der Entwicklungsphase befinden, insbesondere für diejenigen, deren Zähne noch nicht durchgewachsen sind, ist die Einnahme von körnigen Kalziumpräparaten besser geeignet. 3. Kleine Dosen Bei der Auswahl eines Kalziumpräparats sollten Sie zunächst überlegen, ob es für Ihr Baby bequem einzunehmen ist. Ein kleiner Löffel reicht problemlos aus. Generell gilt, dass 5 ml Wasser genau die richtige Menge sind, um den Entwicklungsbedarf des Babys zu decken und gleichzeitig schonend und stressfrei zu sein. |
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