Zahlreiche Phänomene zeigen, dass in der realen Gesellschaft viele Menschen aus bestimmten Gründen plötzlich an körperlichen Erkrankungen leiden und manchmal sogar auf der Stelle sterben. Viele Prominente starben an plötzlichen Herzinfarkten und fehlgeschlagenen Rettungsversuchen, darunter auch unser Lieblingslehrer Gao Xiumin. Dies sind Dinge, die wir weder vorhersagen noch vermeiden können. Niemand möchte krank werden, daher kommt es auf unsere tägliche Vorbeugung an. Der multiple lakunäre Infarkt ist eine dieser Erkrankungen und stellt zudem eine sehr beängstigende Erkrankung dar. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann sie das Leben beeinträchtigen. Das Leben ist sehr kostbar, denn wir haben nur ein Leben und keine Chance, neu anzufangen. Lassen Sie mich also erklären, was ein multipler lakunärer Infarkt ist. Multiple lakunäre Infarkte kommen in der klinischen Praxis relativ häufig vor. Wie einzelne lakunäre Infarkte sind sie eine spezielle Form von Hirninfarkten (Hirnthrombose, Hirnembolie, lakunäre Infarkte, multiple Hirninfarkte, vorübergehende ischämische Attacken), die häufig in den Basalganglien auftreten. Aufgrund von Bluthochdruck und Arterieninfarkt verstopfen kleine Arterien tief im Gehirn, was zu einer ischämischen Erweichung des Hirngewebes führt. Die Läsionsgröße beträgt im Allgemeinen 2–20 mm, am häufigsten sind 2–4 mm. Häufige Ursachen für mehrere lakunäre Infarkte sind folgende: 1. Bluthochdruck: Bluthochdruck ist die wichtigste direkte Ursache dieser Erkrankung, insbesondere chronischer Bluthochdruck. Wenn er 21,3/12,7 kPa (160/95 mmHg) überschreitet, beträgt die Inzidenz von Bluthochdruck bei Patienten mit lakunarem Infarkt laut Literatur 45 bis 90 %, und die Auswirkung eines erhöhten diastolischen Blutdrucks auf diese Erkrankung ist offensichtlicher. Es gibt zwei mögliche Mechanismen, durch die Bluthochdruck zu einem Lakunäreninfarkt führt: ① Anhaltender Bluthochdruck wirkt auf die Wände der tiefen Arterien oder anderer Mikroarterien im Gehirn, erhöht die Gefäßdurchlässigkeit, Hyperkoagulation und schwächt die Antikoagulation, was zu Veränderungen wie segmentalem Fetthyalin, degenerierter Fibrinnekrose und Mikroaneurysma in der Mikrogefäßwand führt, was zu einer Verstopfung kleiner Arterien und Mikroembolien führt. ②Anhaltender Bluthochdruck führt zu einer Dehnung der Arteria basilaris im Gehirn, zu einer Verschiebung und Verdrehung der tief eindringenden Arterien und zu einer weiteren Abnahme des seitlichen Blutflusses, was zu einem ischämischen Mikroinfarkt führt. 2. Arteriosklerose: Der lakunäre Infarkt steht in engem Zusammenhang mit der Arteriosklerose. Fisher verwendete die Methode der kontinuierlichen Sektionierung, um zu beobachten und zu bestätigen, dass die Blutversorgungsarterien der lakunären Läsionen im Bereich der inneren Kapsel der Basalganglien schwere zerebrale arteriosklerotische Veränderungen aufwiesen, nämlich eine segmentale Zerstörung der Arterienstruktur, eine Fibrinoidnekrose oder eine vaskuläre Nekrose. Andere Wissenschaftler haben auch festgestellt, dass die offensichtlichen Veränderungen in den Markarterien eine hyaline Verdickung der Gefäßwand und eine Verengung des Gefäßlumens sind. Die Häufigkeit von lakunären Infarkten in verschiedenen Gehirnregionen ist proportional zum Grad der Arteriosklerose. 3. Diabetes: Es ist bekannt, dass Diabetes kleine Arterieninfarkte in den distalen Extremitäten, den Nieren, den peripheren Nerven der Netzhaut und den Hirnnerven verursachen kann, die Auswirkung von Diabetes auf Erkrankungen der kleinen Gefäße im Gehirn ist jedoch noch nicht klar geklärt. Ergebnisse epidemiologischer Untersuchungen zeigen, dass Diabetes einen der Risikofaktoren für Schlaganfälle darstellt, es fehlen jedoch weiterhin Belege für einen Zusammenhang zwischen Diabetes und lakunären Infarkten. Die Studie von Mast et al. bestätigte auch, dass Diabetes mit mehreren lakunären Infarkten assoziiert war, nicht jedoch mit einzelnen lakunären Infarkten. Allerdings führen die gesteigerte Gerinnungsfähigkeit und Viskosität des Blutes sowie die verstärkte Blutplättchenadhäsion bei Diabetes zweifellos zu einer verstärkten Blutversorgung der tiefen Perforansarterien des Gehirns, was bei der Entstehung eines lakunären Hirninfarkts eine wichtige Rolle spielt. 4. Embolien (1) Kardiogener Embolus: Ablösung von Wandembolien im Rahmen einer rheumatischen oder nicht-rheumatischen Herzerkrankung. (2) Arterielle Embolien: Dazu gehören Thromben aus Arteriosklerose mit oder ohne Geschwüre, fibromuskuläre Gefäßerkrankungen und dissezierendes Aneurysma, insbesondere Embolien, die durch die Ablösung atherosklerotischer Plaques in der aufsteigenden Aorta und den Halsschlagadern entstehen. Sie sind eine der wichtigsten Ursachen für lakunäre Hirninfarkte und haben zunehmend Aufmerksamkeit auf sich gezogen. 5. Andere Faktoren: Hyperlipidämie, Hyperviskosität, Rauchen, Alkoholkonsum und Veränderungen des lokalen zerebralen Blutflusses haben ebenfalls einen gewissen Einfluss auf das Auftreten eines lakunären Hirninfarkts. Zu den Symptomen mehrerer lakunarer Infarkte zählen Schwindel, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Schwindel, Gedächtnisverlust, langsame Reaktion, Krämpfe, Demenz und Bewusstlosigkeit. Psychiatrische Symptome sind selten. Die wichtigsten klinischen Anzeichen sind: Zungensteifheit, verlangsamte Sprache, Veränderungen der Stimme und des Tons, leichte zentrale Gesichtslähmung, Hemiparese oder sensorische Beeinträchtigung, teilweise positive Pyramidenbahnzeichen und Ataxie sind selten. Multiple lakunäre Infarkte, die aus den oben genannten Gründen hervorgerufen werden, müssen entsprechend behandelt werden, um die Krankheit zu heilen. Beispielsweise sollte man bei multiplen lakunären Infarkten infolge von Bluthochdruck regelmäßig den Blutdruck messen und entsprechende Medikamente einnehmen, bei multiplen lakunären Infarkten infolge einer Herzerkrankung sollte man das Herz entsprechend regelmäßig untersuchen. Dies gilt für jede Krankheit. Nur eine frühzeitige Erkennung, eine frühzeitige Behandlung und die richtigen Medikamente können die Krankheit wirksam behandeln und die Gesundheit so schnell wie möglich wiederherstellen. |
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