Welche Krankheiten können durch den Verzehr von Löwenzahn geheilt werden?

Welche Krankheiten können durch den Verzehr von Löwenzahn geheilt werden?

Löwenzahn ist ein weit verbreitetes Wildgemüse. Er hat bestimmte medizinische Wirkungen und ist bei der Behandlung gynäkologischer Erkrankungen wirksam. Seine wichtigste therapeutische Funktion besteht darin, Hitze zu beseitigen und zu entgiften. Er hat eine gute Wirkung beim Löschen von Feuer. Er kann bei einigen chronischen Krankheiten eine gewisse therapeutische Rolle spielen. Beispielsweise kann Löwenzahn zur Regulierung und Behandlung der weiblichen Brusthyperplasie verwendet werden. Darüber hinaus kann Löwenzahn auch zur Behandlung von Pharyngitis verwendet werden.

1. Löwenzahn hat eine wundersame Wirkung bei chronischen Krankheiten

Von Frühling bis Sommer sollten Sie vermehrt frischen Löwenzahn essen. Warum? Denn Löwenzahn reinigt den Lebermeridian, leitet Hitze ab und wirkt entzündungshemmend. 80 bis 90 Prozent aller Frauen leiden heute an einer Brustvergrößerung. Die Hauptursache dafür ist eine Leberdepression. Und wenn Sie meinen Rat befolgen und sechs Monate lang kaltgekochten Löwenzahn essen, werden die Brüste der meisten Menschen im Herbst deutlich weicher sein. Wenn Sie während der Entbindung an einer Mastitis erkranken und zufällig frische Löwenzahnblätter kaufen können, ist es sehr wirksam, diese zu zerdrücken und auf die betroffene Stelle aufzutragen.

2. Löwenzahn ist ein Retter bei Halsschmerzen

Da es sich bei beiden um Gräser handelt, hat der Löwenzahn ein „Graswurzel“-Image und verblasst im Vergleich zum „Cordyceps“. Letzteres kann zwar die Immunität verbessern, hilft jedoch nicht gegen Halsschmerzen und Mandelentzündungen und kann die Symptome der Halsschmerzen sogar verschlimmern. Zu diesem Zeitpunkt muss Löwenzahn der „Retter“ sein.

3. Die traditionelle chinesische Medizin verwendet Löwenzahn zur Behandlung von Diabetes

Auch die Wirkung ist sehr gut und es treten keine Nebenwirkungen auf. Tatsächlich sind alle bitteren, adstringierenden, kalten und alkalischen Nahrungsmittel die Nemesis des Diabetes. Darüber hinaus haben Maßnahmen zur Ernährung von Leber und Nieren aus energetischer Sicht einen therapeutischen Effekt bei Diabetes.

Der Verzehr von zu viel Löwenzahn kann Magen-Darm-Beschwerden verursachen

(1) Personen, bei denen die Einnahme des Arzneimittels kontraindiziert ist. Löwenzahn hat eine kalte Natur, deshalb sollten Menschen mit Yang-Mangel, äußerer Kälte sowie schwacher Milz und schwachem Magen ihn nicht leichtfertig essen. Bei unsachgemäßem Verzehr können Symptome wie Durchfall und Bauchschmerzen auftreten, dies ist jedoch keine große Sache und es besteht kein Grund zur Sorge.

(2) Übermäßiger Konsum. Experimente haben gezeigt, dass nach der Einnahme großer Dosen Löwenzahn die Nierentubuli im Körper enger werden und die Leberzellen und Epithelzellen der Nierentubuli leicht trüb und geschwollen werden, was verschiedene nachteilige Symptome hervorrufen kann. Generell sollte jede Person nicht mehr als 20–30 Gramm frischen Löwenzahn pro Tag und nicht mehr als 10–15 Gramm getrockneten Löwenzahn zu sich nehmen.

(3) Allergische Reaktion. Nach der Einnahme eines Löwenzahnsuds oder Löwenzahnweinaufgusses können bei manchen Menschen allergische Reaktionen wie Nesselsucht und Juckreiz am ganzen Körper auftreten. Nach der intravenösen Infusion einer Löwenzahn-Injektion können gelegentlich Symptome wie Schüttelfrost und Blässe auftreten. Menschen mit einer Löwenzahnallergie sollten deshalb im Alltag auf Löwenzahn und darauf bezogene Zubereitungen verzichten.

(4) Kontamination durch Pestizide. Da es sich beim Löwenzahn um ein Wildgemüse handelt, sollten wir beim Pflücken den Standort des Gemüses sorgfältig auswählen und unbedingt giftige Verschmutzungen wie Schwermetalle, Herbizide, Pestizide und Abwasser vermeiden, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Bei manchen Menschen kann der Verzehr von kontaminiertem Löwenzahn zu einer akuten Vergiftung führen. Man sollte die Sache also nicht auf die leichte Schulter nehmen.

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