Wenn ein Baby Fieber bekommt, verursacht das kein Ekzem. Es verursacht Hitze im Mund, Akne, Erbrechen usw. Wir sollten das Fieber des Babys senken. Am besten lassen wir es mehr Wasser trinken und nehmen nicht blind Medikamente ein. Ekzeme entstehen durch mangelnde Hauthygiene und haben nichts mit Halsschmerzen zu tun. Wenn jedoch das durch Halsschmerzen verursachte Fieber und Schwitzen nicht beseitigt werden, kann dies zu Ekzemen führen. ⑴ Frühlingsdurchfall bei Kindern Frühlingsdurchfall tritt häufiger bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 1–3 Jahren auf. Das erste Symptom ist plötzliches Erbrechen. Unabhängig davon, welches Futter gegeben wird, wird es innerhalb weniger Minuten nach dem Essen erbrochen. Der Stuhl ist meist wässrig, hellgelb und ähnelt einer Eierflockensuppe, ohne sauren oder üblen Geruch. Manche Kinder haben mäßiges Fieber, aber keine Erkältungssymptome wie Husten, verstopfte Nase oder Schnupfen. Kinder mit Bauchschmerzen sind gereizt und weinen unaufhörlich. Vorbeugung: Kinder sind im Frühjahr anfällig für Durchfall. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie nicht auf die Lebensmittelhygiene achten. Deshalb sollten Eltern mehr auf die Lebensmittelhygiene ihrer Kinder achten. Behandlung: Durchfall bei Kindern unterscheidet sich stark von dem bei Erwachsenen. Verwenden Sie Medikamente nicht blind und vermeiden Sie direkte Wassertransfusionen. Die chinesische Medizin hat weniger Nebenwirkungen als die westliche Medizin und ist für schwache Kinder besser geeignet. ⑵Baby wird im Frühling „heiß“ Das Frühlingswetter ist unvorhersehbar und die Temperaturschwankungen sind plötzlich. Babys mit empfindlichen inneren Organen und Haut sowie einem unvollkommenen Temperaturregulationszentrum wird es schnell heiß. Fieber kann leicht zu anderen Erkrankungen führen, beispielsweise Mundwinkelrhagaden, Keuchhusten, Nasenbluten usw. Deshalb sollten Eltern es nicht auf die leichte Schulter nehmen, wenn ihr Baby wütend wird. Vorbeugung: Der Wut von Kindern kann vorgebeugt werden. Im Alltag der Kinder sollten Eltern und Lehrer ihnen besondere Aufmerksamkeit schenken und entsprechende Anpassungen und Konditionierungen vornehmen, die auf der körperlichen Verfassung der Kinder basieren. Achten Sie besonders auf die Ernährung und lassen Sie Ihre Kinder nicht zu viel frittiertes Essen, wie zum Beispiel frittierte Hähnchenflügel und Pommes Frites, essen. Behandlung: Wenn Sie Kindern helfen möchten, ihre innere Hitze zu reduzieren, müssen Sie zwei Dinge beachten: Aus diätetischer und gesundheitsfördernder Sicht sollten Sie mehr Wasser trinken, mehr frisches, ballaststoffreiches Gemüse und Obst essen und weniger Nahrungsmittel zu sich nehmen, die leicht zu innerer Hitze führen können. Aus medikamentöser Sicht sollten Sie auf die chinesische Medizin zurückgreifen und nicht blind auf die westliche Medizin zurückgreifen. ⑵Babys Frühlings-"Ekzem" Das Babyekzem, allgemein als „Milchausschlag“ bekannt, ist die häufigste allergische Hauterkrankung bei Kindern. Es handelt sich um einen Ausschlag, der eng mit Feuchtigkeit und Kälte zusammenhängt. Die Krankheit tritt am häufigsten im Frühjahr und Herbst auf und weist einen langen Krankheitsverlauf mit wechselnder Schwere und leichter Rückfallgefahr auf. Im Allgemeinen wird angenommen, dass eine allergische Veranlagung die Ursache ist. Bei den meisten Kindern mit Ekzemen wächst die Krankheit irgendwann über. Vorbeugung: Wenn die allergische Konstitution eine innere „Zeitbombe“ darstellt, dann sind äußere Allergene die Zündschnur der „Zeitbombe“. Mit dem Einzug des Frühlings sind in der Umwelt viele Allergene aufgetaucht, die sich in drei Hauptkategorien unterteilen lassen: eine ist die Ernährung, eine ist die Umwelt und die dritte sind die chemischen Substanzen, mit denen wir im Leben in Kontakt kommen. Der grundlegende Weg zur Vorbeugung von Ekzemen besteht darin, bestimmte Ekzemauslöser zu vermeiden. Behandlung: Es gibt viele Medikamente gegen Ekzeme, aber nicht alle sind wirksam. Die Behandlung von Ekzemen bei Kindern unterscheidet sich von der von Ekzemen bei Erwachsenen. Die erste Aufgabe bei der Behandlung von Babyekzemen besteht darin, die Allergene zu finden, die das Ekzem des Babys auslösen, und entsprechend der Ekzemsymptome das richtige Arzneimittel zu verschreiben. |
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