Die rasante Entwicklung der heutigen Gesellschaft hat dazu geführt, dass die Menschen die Annehmlichkeiten genießen, aber gleichzeitig auch großen Druck auf alle ausüben. Daher leiden manche Menschen unter psychischen Problemen, und psychische Störungen sind bei ihnen weit verbreitet. Patienten mit psychischen Störungen leiden unter leichter Verwirrung. Da sie zum Fantasieren neigen, können sie nicht zwischen der Realität und ihrem eigenen Zustand unterscheiden. Wie kommt es also bei Patienten zu dieser Situation? Lassen Sie uns gemeinsam mehr über psychische Störungen und ihre Symptome erfahren. Was ist Wahnsinn? Der Begriff „Wahnsinn“ beschreibt den Verlust kognitiver oder intellektueller Funktionen. Zahlreiche Erkrankungen können Psychosen auslösen. Psychosen im Zusammenhang mit Depressionen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, der Schilddrüse und anderen Problemen sind bei frühzeitiger Erkennung rückgängig zu machen. Aus diesem Grund ist eine arbeitsmedizinische Diagnose wichtig, um die wahre Ursache zu ermitteln und die richtige Behandlung einzuleiten. Neben der Alzheimer-Krankheit können auch mehrere andere Krankheiten psychische Störungen verursachen, wie zum Beispiel die Parkinson-Krankheit, die progressive Chorea und das Creutzfeldt-Jakob-Syndrom. 1. Psychische Faktoren: Psychische Faktoren sind die direkte Ursache dieser Krankheit. Akute psychische Reizfaktoren sind häufig Ereignisse, die bei Patienten Panik auslösen oder eine bedrohliche Bedeutung haben, wie z. B. Feuer, Überschwemmung, Erdbeben, Autounfälle, der plötzliche Tod von Angehörigen, Bombenangriffe im Krieg, Bedrohungen mit Schusswaffen, Nahkampf usw. Auch anhaltender psychischer Stress, anhaltende und schwere innere Konflikte und emotionale Belastungen, langfristige Isolation usw. können zu übermäßiger Traurigkeit, Reue und innerem Schmerz führen. Die psychischen Faktoren müssen stark genug sein, um beim Patienten eine starke nostalgische Reaktion auszulösen, ihn die Selbstbeherrschung verlieren zu lassen und sein Verhalten und Denken von pathologischen Emotionen dominieren zu lassen, was zu verschiedenen psychischen Symptomen und sogar Bewusstseinsstörungen führt. 2. Persönlichkeitsmerkmale: Wer sensibel, misstrauisch und feige ist, ist anfällig für die Krankheit. 3. Andere Faktoren: Die Krankheit tritt häufig nach einer schweren Krankheit oder chronischen körperlichen Erkrankung auf, wenn der Patient übermäßig müde ist oder wenn die körperlichen Funktionen des Patienten während der Menstruation oder der postpartalen Phase geschwächt sind. Der Grad der inneren Konflikte des Patienten hängt mit seinem psychosozialen Hintergrund zusammen (wie kulturellem Bildungsniveau, Hobbys, Wünschen, Werten usw.). Personen mit einer Familiengeschichte psychischer Erkrankungen sind anfällig für die Krankheit. |
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