Es ist normal, dass schwangere Frauen während der Schwangerschaft gewisse psychische Schwankungen erleben, aber wenn sie übermäßig deprimiert sind, kann dies zu Schlaflosigkeit führen. Nach der Geburt können sie immer noch befürchten, dass Schlaflosigkeit die Gesundheit ihrer Kinder beeinträchtigen könnte. Bei einer Mutter, die gerade ein Kind zur Welt gebracht hat, kann es sich um eine postnatale Depression handeln. Sie selbst oder Ihr Partner müssen darauf achten. Ihre Familie sollte mehr darauf achten. Als Mutter müssen Sie auch einige Anpassungsmethoden lernen. Wie kann man postnatale Ängste lindern? 1. Entspannungs- und Auflademethode: Passen Sie Ihren Lebensinhalt entsprechend an und ändern Sie ihn. Kümmern Sie sich nicht die ganze Zeit um Ihre Kinder und vernachlässigen Sie sich selbst. Überlassen Sie Ihre Kinder vorübergehend anderen Personen und gönnen Sie sich einen Kurzurlaub, auch wenn es nur zwei Stunden oder einen halben Tag sind, um sich zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Vermeiden Sie eine psychische und emotionale Überforderung. 2. Methode zur Verhaltensanpassung: Da Frauen nach der Geburt nicht für anstrengende Übungen geeignet sind, sind geeignete Entspannungsaktivitäten sehr wichtig, wie etwa tiefes Atmen, Spazierengehen, Meditation, das Meditieren über ruhige Bilder, das Hören von beruhigender und schöner Musik usw. 3. Reden und Dampf ablassen: Suchen Sie sich einen guten Freund oder Verwandten zum Reden, erzählen Sie ihm, was Sie wirklich beschäftigt, weinen Sie sich aus und lassen Sie Ihren depressiven Gefühlen freien Lauf. 4. Methode des Rollenwechsels: Vergessen Sie nicht, dass Sie zwar Mutter sind, aber dennoch die wunderbare Ehefrau Ihres Mannes und die geliebte Tochter Ihrer Eltern. Niemand kann 24 Stunden am Tag Vollzeitmutter sein, deshalb sollten Sie Ihre Rolle ändern und die Rechte einer wunderbaren Ehefrau und geliebten Tochter genießen. 5. Methode der Selbstermutigung: Wertschätzen Sie sich selbst, achten Sie mehr auf Ihre Stärken, sehen Sie mehr den Nutzen der Dinge und denken Sie mehr über die möglichen erfolgreichen Seiten der Dinge nach. 6. Methode der Selbstverwirklichung: Kinder zu haben ist für Frauen nur eine Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen, aber bei weitem nicht die einzige. Vergessen Sie daher nicht, dass es auch andere Potenziale und Bedürfnisse zur Selbstverwirklichung gibt. Vielleicht können Sie die Elternzeit dazu nutzen, sich auf den Beruf zu konzentrieren, der Ihnen liegt und stehen nach der Elternzeit mit einem neuen Image da. Angststörungen sind durch Angst und Sorge gekennzeichnet, die länger als sechs Monate anhalten. Die spezifischen Symptome umfassen die folgenden vier Kategorien: Körperliche Anspannung, Überreaktion des vegetativen Nervensystems, namenlose Zukunftssorgen und übertriebene Wachsamkeit. Diese Symptome können einzeln oder zusammen auftreten. Körperliche Anspannung: Menschen mit Angststörungen haben oft das Gefühl, nicht entspannen zu können und ihr ganzer Körper ist angespannt. Sein Gesicht war angespannt, seine Brauen waren gerunzelt, sein Gesichtsausdruck war angespannt und er seufzte. Überempfindlichkeit des autonomen Nervensystems: Bei Menschen mit Angststörungen sind Sympathikus und Parasympathikus häufig überlastet. Der Patient kann unter Schweißausbrüchen, Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Schüttelfrost und Fieber, kalten oder heißen Händen und Füßen, Magenbeschwerden, häufigem Harndrang und Stuhlgang sowie einem Engegefühl im Hals leiden. Unbekannte Sorgen um die Zukunft: Menschen mit Angststörungen machen sich ständig Sorgen um die Zukunft. Sie sorgen sich um ihre Lieben, ihr Eigentum und ihre Gesundheit. Übermäßige Wachsamkeit: Menschen mit Angststörungen sind wie ständige Soldaten auf der Hut und achten auf jede noch so kleine Bewegung in ihrer Umgebung. Da sie ständig in Alarmbereitschaft sind, beeinträchtigt dies ihre Fähigkeit, alle anderen Arbeiten zu erledigen und sogar ihren Schlaf. |
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