Wie behandelt man Innenohrschwindel? Dieser Konditionierungseffekt ist gut

Wie behandelt man Innenohrschwindel? Dieser Konditionierungseffekt ist gut

Normalerweise wird Schwindel im Innenohr durch übermäßige geistige Anspannung, körperliche Ermüdung usw. verursacht. Wenn Sie ihn behandeln möchten, müssen Sie daher bei der Psyche, dem täglichen Leben, der Ernährung, der Erholung usw. ansetzen, und die Wirkung ist besonders gut.

Die Ursache für Innenohrschwindel sind häufig psychische Belastungen und große Ermüdungserscheinungen. Vor Ausbruch der Erkrankung kommt es häufig zu einem Gefühl von Verstopfung oder Druck in den Ohren, gefolgt von plötzlichem Schwindel, Benommenheit, Angst beim Öffnen der Augen und unsicherem Stehen, gefolgt von Übelkeit und Erbrechen; die Häufigkeit des Erbrechens ist unterschiedlich und in schweren Fällen wird Galle erbrochen. Bei manchen Menschen können Symptome wie Blutdruckschwankungen, blasse Haut und kalter Schweiß auftreten. Nach einem Anfall lassen Tinnitus und Schwerhörigkeit nach oder verschwinden ganz. Mit der Zahl der Anfälle wird die Schwerhörigkeit schlimmer. Wiederholte Anfälle können zu dauerhafter Schwerhörigkeit führen.

Konditionierung 1: Mentale Konditionierung ist bei der Vorbeugung und Behandlung dieser Krankheit von großem Nutzen.

Auslöser dieser Erkrankung ist häufig psychischer Stress, insbesondere der erste Anfall, wenn die Betroffenen nervös und ängstlich sind. Je größer Ihre Angst und Nervosität ist, desto häufiger werden die Anfälle auftreten und desto schwerwiegender sind die Symptome.

Behandlung 2: Ruhe und eine Anpassung des Alltags wirken sich ebenfalls positiv auf die Genesung von Patienten mit Innenohrschwindel aus.

Übermäßige Müdigkeit und Schlafmangel zählen häufig zu den auslösenden Faktoren dieser Erkrankung. Während oder nach einem Schwindelanfall sollte auf Ruhe geachtet werden.

Behandlung drei: Während der Anfallsphase des Innenohrschwindels sollten Sie einen Arzt aufsuchen und nach der akuten Phase auf eine diätetische Behandlung achten.

1. Ernährungsgrundsätze: Der Grundsatz der Ernährung besteht darin, nahrhaft, frisch, leicht und gut verdaulich zu sein. Besonders während des Anfalls ist es aufgrund von Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen ratsam, flüssige oder halbflüssige Nahrung wie Reisbrei, Eiercreme und weiche Nudeln zu sich zu nehmen.

2. Ernährungstherapie: Auf der Grundlage einer normalen Ernährung können je nach Symptomatik folgende Nahrungsmittel hinzugefügt werden: Wenn Patienten mit Schwindel Appetitlosigkeit oder Übelkeit, Erbrechen und andere Symptome aufweisen, liegt dies meist daran, dass Schleim die Körpermitte blockiert, und sie sollten mehr leichte Nahrungsmittel zu sich nehmen, die die Feuchtigkeit fördern und den Schleim lösen.

3. Personen mit einer Hyperaktivität des Leber-Yangs und Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen und Hitze sollten leichte und kühle Speisen zu sich nehmen, Tee trinken oder Chrysanthemen, Jasmin usw. zu sich nehmen; Personen mit einer Milz- oder Niereninsuffizienz sowie einem Mangel an Qi und Blut sollten auf die Ernährung des Körpers achten. Gleichzeitig sollten Sie mehr Lebensmittel zu sich nehmen, die das Hirnmark und das Rückenmark fördern, die Ernährung sollte jedoch dennoch leicht und nicht exzessiv sein.

Konditionierung 4: Auch zur Vorbeugung und Behandlung von Innenohrschwindel ist eine Rehabilitation ein wirksames Mittel.

Nehmen Sie es mit kaltem Quellwasser zweimal täglich, jeweils 1500–8000 ml, als Kur für 10 Tage ein. Sie können auch Brunnenwasser verwenden. Eine magnetisierte Hydrotherapie hat bessere Effekte. Das Quellwasserbad kann als Ganzkörperbad oder als Fußbad genommen werden, alternativ können auch Heißwasserbäder oder Kaltwasserbäder verwendet werden. Einmal täglich, jeweils 30 Minuten. Bei Bedarf können auch andere Therapien wie Luft-, Wald- und Bergtherapien zum Einsatz kommen.

Konditionierung 5: Die Physiotherapie darf nicht vernachlässigt werden. Durch regelmäßige körperliche Betätigung können Sie Ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigern, die Widerstandskraft gegen Krankheiten verbessern und die Genesung von dieser Krankheit erleichtern.

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