Das Kniegelenk ist ein wichtiger Teil des Beins. Wenn das Kniegelenk an einer Krankheit wie einer Kniebandzerrung leidet, beeinträchtigt dies die Gehfunktion einer Person erheblich. Wenn eine Kniebandzerrung festgestellt wird, müssen Sie daher rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Es gibt viele Gründe für das Auftreten von Bänderdehnungen im Knie, beispielsweise Alter, Geschlecht, Körperbau, Fähigkeiten und einige andere Gründe. Wir stellen Ihnen hier die inneren Ursachen einer Bänderdehnung im Knie vor. 1. Alter Bei Jugendlichen sind die Knochen noch nicht vollständig entwickelt und daher ist ihre Widerstands- und Abwehrfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen noch gering. Auch die sich entwickelnden Knochen und Knorpel scheinen im Vergleich zu denen von Erwachsenen schwächer zu sein. Das Längenwachstum des Knochens verläuft langsamer als die Entwicklung der Sehnen um den Knochen herum. Verletzungen treten deshalb eher an den Vorsprüngen des Knochens und an den Ansätzen von Muskeln und Sehnen auf. Gelenke bestehen aus Knochen und den umgebenden Gelenkkapseln und Bändern. Bei schweren Bänderverletzungen kommt es häufig zuerst zu einer Schädigung der Knochen und Knorpel. Bei älteren Menschen ist die Beweglichkeit der Wirbelsäule und der Gelenke eingeschränkt und ihre Kraft zur Aufrechterhaltung der Stabilität ist geringer, sodass Sportverletzungen keine Seltenheit sind. Die häufigste Sportverletzung bei Jugendlichen sind Knochenbrüche, gefolgt von Verstauchungen und Prellungen, während in der älteren Altersgruppe stumpfe Weichteilprellungen an erster Stelle stehen, gefolgt von Knochenbrüchen. 2. Geschlecht Der durchschnittliche Körperfettanteil gelber Männer beträgt 13 % ihres Körpergewichts, während er bei Frauen bis zu 23 % beträgt. Da Frauen über eine verhältnismäßig geringere Muskelmasse als Männer verfügen, kommt es bei ihnen häufiger zu Sportverletzungen des Kniegelenks als bei Männern. Darüber hinaus werden weibliche Hormone zyklisch ausgeschüttet. Bei Menstruationsstörungen kommt es zu einer geringen Östrogenausschüttung, was als eine der Ursachen für Ermüdungsbrüche gilt. 3. Körperliche Fitness und Fähigkeiten Menschen mit übermäßigem Körperfett und hohem Gewicht haben weniger entwickelte Muskeln, sodass ihre Körperflexibilität und Ausdauer entsprechend geringer sind, was sie anfälliger für Verletzungen macht. Besonders beim Widerstand gegen Gewalt, die Traumata verursacht, sind schwere Menschen im Nachteil. Das Kraftverhältnis der Beuge- zur Streckmuskulatur ist ein sehr wichtiger Faktor, der in vielen Fällen zu Muskelrissen führen kann. Trainierende mit schlechter Technik sind außerdem anfälliger für Verletzungen. 4. Sonstiges Bei einer schlechten körperlichen Verfassung (chronische Müdigkeit, Anämie, Erkältungen, Dysmenorrhoe, Schlafmangel usw.), einem Mangel an Urteilsvermögen und schnellen und genauen Schutzreaktionen auf unerwartete Ereignisse kann es zu Sportverletzungen kommen. |
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