Was sind die Symptome einer Leberdepression?

Was sind die Symptome einer Leberdepression?

Eine Leberdepression ist ein Symptom für schlechte Laune, das durch eine Leberstagnation verursacht wird. Die Patienten fühlen sich oft deprimiert, leicht aufgeregt und reizbar. Neben einigen emotionalen Symptomen leiden sie oft unter einem Völlegefühl in der Brust und Schmerzen in den Rippen. Wenn sie nicht rechtzeitig auf Konditionierung und Pflege achten, kann dies sogar zu Läsionen im Verdauungssystem führen.

Was sind die Symptome einer Leberdepression?

1. Depression oder Reizbarkeit. Dieses Symptom ist das häufigste und äußert sich in gedrückter Stimmung, ständigem Seufzen oder Reizbarkeit, die das tägliche Leben und die Arbeit beeinträchtigen. 2. Schmerzen und Schwellungen in den Bereichen entlang des Lebermeridians: Der Lebermeridian verläuft durch den Unterbauch, die Brust, die Flanken, den Kehlkopf und den oberen Teil des Kopfes. Eine Stagnation des Leber-Qi kann Symptome wie Schmerzen im Unterbauch, Brustschmerzen, Flankenschmerzen und Kopfschmerzen verursachen.

3. Läsionen im Hals und Rachen: Der Lebermeridian verläuft durch den Hals. Wenn das Leber-Qi dort stagniert, haben die Betroffenen das Gefühl, einen Fremdkörper im Hals zu haben, und können nicht schlucken oder aushusten. In der chinesischen Medizin wird dies „Pflaumenkern-Qi“ genannt. Wenn die Qi-Stagnation über einen längeren Zeitraum anhält, beeinträchtigt sie außerdem die normale Zirkulation von Blut und Körperflüssigkeiten und kann zu Schleim- und Blutstauungen im Hals und zur Entstehung von Knoten am Hals usw. führen. 4. Brust- und Menstruationsbeschwerden bei Frauen : Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „Frauen mit einer Leber geboren werden“, weshalb Frauen anfälliger für eine Stagnation des Leber-Qi sind. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen können auch ein Spannungsgefühl in der Brust, Knoten, Dysmenorrhoe oder Menstruationsbeschwerden auftreten.

5. Erkrankungen des Verdauungssystems Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Leber und Milz sowohl physiologisch als auch pathologisch eng miteinander verbunden sind. Eine langfristige Stagnation des Leber-Qi kann sich auf Milz und Magen auswirken und zu einer abnormalen Verdauungsfunktion, vermindertem Appetit, Aufstoßen, Blähungen, ungeformtem Stuhl und sogar Durchfall führen.

„Leberdepression“ ist die gebräuchliche Bezeichnung für eine „Leber-Qi-Stagnation“, die oft durch eine emotionale Depression oder plötzliche geistige Stimulation oder durch das in die Leber eindringende Hepatitis-B-Virus verursacht wird und eine Blockade des Lebermeridian-Qi verursacht. Da sich das Leben immer schneller entwickelt, sind die Menschen einem zunehmenden Druck ausgesetzt und bei immer mehr Menschen treten Symptome einer Leber-Qi-Stagnation auf.

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