Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für entzündliche Erkrankungen des Beckens?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für entzündliche Erkrankungen des Beckens?

Viele Menschen leiden im Alltag unter entzündlichen Erkrankungen des Beckens. Wir alle wissen, dass entzündliche Erkrankungen des Beckens bei Frauen starke Bauchschmerzen verursachen können und sogar von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein können, was viele Menschen sehr verwirrt. Daher sollte sich jeder normalerweise einer Physiotherapie oder anderen medikamentösen Behandlungen gegen entzündliche Erkrankungen des Beckens unterziehen.

1. Psychologische Behandlung: Die allgemeine Behandlung lindert die psychischen Beschwerden des Patienten, stärkt sein Vertrauen in die Behandlung, verbessert die Ernährung, trainiert den Körper, achtet auf die Kombination von Arbeit und Ruhe und verbessert die Widerstandskraft des Körpers.

2. Die warme und sanfte Stimulation der Physiotherapie kann die lokale Durchblutung im Becken fördern. Verbessern Sie den Ernährungszustand des Gewebes und steigern Sie den Stoffwechsel, um die Aufnahme und das Abklingen von Entzündungen zu erleichtern. Häufig verwendete Methoden sind Kurzwellen, Ultrakurzwellen, Iontophorese (verschiedene Medikamente wie Penicillin, Streptomycin usw. können hinzugefügt werden), Wachstherapie usw.

3. Andere medikamentöse Behandlungen: Da das weibliche Fortpflanzungssystem über eine natürliche Abwehrfunktion verfügt, kann es unter normalen Umständen bakteriellen Invasionen widerstehen. Eine entzündliche Beckenerkrankung tritt nur dann auf, wenn die Widerstandskraft des Körpers nachlässt oder die natürliche Abwehrfunktion der Frau aus anderen Gründen zerstört wird. Daher müssen auch die Intimbereiche täglich gepflegt werden. Bei der täglichen Reinigung der Vulva ist es sinnvoller, eine Pflegelösung für Frauen mit einer schwachen Säureformel mit pH4 zu verwenden. Um ein bakterielles Ungleichgewicht und bakterielle Infektionen zu vermeiden, genügt eine Vaginalspülung einmal wöchentlich.

4. Eine chirurgische Behandlung eignet sich bei Knoten wie Hydrosalpinx oder Tuboovarialzysten, bei kleinen Infektionsherden und wiederkehrenden Entzündungen ist eine chirurgische Behandlung ebenfalls sinnvoll. Das Prinzip der Operation besteht in der vollständigen Heilung, um das Wiederauftreten von Restläsionen zu vermeiden. Es wird eine einseitige Oophorektomie oder radikale Hysterektomie plus eine beidseitige Oophorektomie durchgeführt. Bei jungen Frauen sollte die Funktion der Eierstöcke möglichst erhalten bleiben. Die Wirkung einer Einzeltherapie bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen des Beckens ist gering, eine umfassende Behandlung ist angebracht.

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