Heutzutage leiden viele Menschen über lange Zeit an Depressionen. Depressionen können dazu führen, dass eine Person ihr Selbstvertrauen verliert und sogar lange Zeit im Zimmer bleibt und sich nicht mehr traut, das Haus zu verlassen. All dies ist schädlich für uns, daher sollte jeder Depressionen klar verstehen und geeignete Behandlungsmethoden wählen. Es gibt viele allgemeine Ursachen für Depressionen und der Schlüssel liegt in der Behandlungsmethode. Ursachen Bis heute ist die Ursache einer Depression noch unklar, sicher ist jedoch, dass viele biologische, psychologische und soziale Umweltfaktoren an der Pathogenese einer Depression beteiligt sind. Bei den biologischen Faktoren geht es hauptsächlich um Genetik, Neurochemie, Neuroendokrinologie, neuronale Regeneration und andere Aspekte; die psychologischen Anfälligkeitsfaktoren, die eng mit Depressionen zusammenhängen, sind prämorbide Persönlichkeitsmerkmale, wie etwa ein depressives Temperament. Die Begegnung mit belastenden Lebensereignissen im Erwachsenenalter ist ein wichtiger Auslöser für klinisch bedeutsame depressive Episoden. Diese Faktoren wirken jedoch nicht allein. Heute wird betont, dass das Zusammenspiel von Genetik und Umwelt- bzw. Stressfaktoren sowie der Zeitpunkt dieses Zusammenspiels einen wichtigen Einfluss auf das Auftreten einer Depression hat. behandeln Behandlungsstrategie Die Behandlung depressiver Episoden sollte drei Ziele erreichen: 1. Verbesserung der klinischen Heilungsrate und Minimierung der Behinderungs- und Selbstmordrate. Der Schlüssel liegt in der vollständigen Beseitigung der klinischen Symptome; 2. Verbesserung der Lebensqualität und Wiederherstellung sozialer Funktionen; 3. Verhinderung eines Rückfalls. Medikamentöse Behandlung Bei mittelschweren bis schweren depressiven Episoden ist die medikamentöse Behandlung die wichtigste Maßnahme. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören hauptsächlich selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Noradrenalin und spezifische serotonerge Antidepressiva usw. Andere Behandlungen Bei Patienten mit depressiven Episoden mit offensichtlichen psychosozialen Faktoren ist häufig eine Psychotherapie in Kombination mit einer medikamentösen Behandlung erforderlich. |
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