Im Allgemeinen ist die Magen-Darm-Funktion von Babys innerhalb von drei Monaten noch nicht vollständig entwickelt, daher ist es normal, dass sie Milch ausspucken. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie zunächst die richtige Fütterungshaltung einnehmen und das Baby rechtzeitig nach dem Füttern aufstoßen lassen, um sicherzustellen, dass die Gase entweichen. Wenn Eltern feststellen, dass das Baby Milchgerinnsel oder Milchklumpen ausspuckt, sollten sie an Verdauungsstörungen oder Magen-Darm-Probleme denken und es rechtzeitig untersuchen lassen. Spucksymptome: Innerhalb von 3 Monaten liegt der Bauch des Babys in einer horizontalen Lage, sodass die Milch problemlos gespeichert werden kann. Außerdem ist die Magenkapazität sehr klein. Der Magen des Babys kann in den mehr als 10 Tagen nach der Geburt nur 12 Tael Milch aufnehmen. Selbst mit diesen 12 Tael Milch dauert es etwa 23 Stunden, bis der Magen entleert ist. Daher ist es sinnvoller, etwa alle 3 Stunden einmal zu füttern. Wenn das Baby zu häufig gefüttert wird, wirkt sich dies zwangsläufig auf die Milchmenge aus, die bei der nächsten Mahlzeit aufgenommen wird, oder es kommt zu Blähungen. Ein Teil der Milch, die bei der vorherigen Mahlzeit aufgenommen wurde, bleibt im Magen und kann in Verbindung mit Magensäure zum Erbrechen von Milchklumpen führen. Lösung: Verwenden Sie Stillpositionen, die den Milchfluss kontrollieren Manche junge Mütter stillen gerne im Liegen. Diese seitliche Stillhaltung mit Blickkontakt erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby Milch ausspuckt. Wenn das Baby gehalten wird, neigt sich sein Körper. Wenn der Körper des Babys um etwa 45 Grad geneigt ist, weist die untere Magenöffnung dementsprechend eine gewisse Neigung auf. Die eingeatmete Milch kann aufgrund der Schwerkraft teilweise in den Dünndarm fließen, wodurch ein Teil des Magens entleert wird. Daher können Sie das Baby beim Füttern hochhalten und es mit dem Kopf nach oben in Ihren Armen liegen lassen. Die junge Mutter kann den Rücken des Babys mit einer Hand scherenförmig stützen und mit dem Daumen und den anderen vier Fingern der anderen Hand die oberen und unteren Teile der Brust platzieren, um die gesamte Brust beim Füttern zu stützen. Wenn der Milchfluss schnell ist, können Sie die Brust mit Daumen und Zeigefinger kneifen, um die Milchflussrate zu kontrollieren. So lindern Sie das Spucken Ihres Babys1. Aufstoßen Nachdem das Baby mit dem Milchtrinken fertig ist, entsteht Druck im Magen, da der untere Teil des Magens mit Milch und der obere Teil mit Luft gefüllt ist. Dies führt zu einem Überlaufen der Milch und zu Erbrechen. Deshalb sollten Sie Ihr Baby rechtzeitig aufstoßen lassen, um die Gase entweichen zu lassen. Solange der Druck im Magen gesenkt wird, können Erbrechen und Milchaufstoßen auf natürliche Weise gelindert werden. 2. Haltungstherapie Wenn das Aufstoßen schwierig ist, halten Sie Ihr Baby aufrecht und lassen Sie es mindestens 30 Minuten lang auf Ihrer Schulter liegen. Heben Sie dann das Kissen an und lassen Sie Ihr Baby auf der rechten Seite liegen. Dies kann die Geschwindigkeit der Magenentleerung effektiv erhöhen. 3. Diättherapie Erhöhen Sie die Anzahl der Fütterungen, verringern Sie dabei jeweils die Milchmenge und füttern Sie häufiger kleine Mahlzeiten. Wenn Sie Ihr Baby nach dem Füttern eine Weile halten, anstatt es flach in sein Kinderbett zu legen, kann dies dazu beitragen, den Reflux zu verringern. Allerdings kann zu dicke Milch leicht einen Magen-Darm-Verschluss oder Durchfall verursachen. 4. Medikamente Wenn das Erbrechen und Aufstoßen stark sind, bitten Sie Ihren Arzt, Ihnen ein Medikament zur Anregung der Magen-Darm-Motilität zu verschreiben, um die Situation zu verbessern. Eine medikamentöse Behandlung kommt allerdings erst an letzter Stelle. Tipps Wenn Ihr Baby Milch spuckt und Fieber, Husten, Durchfall oder Bauchschmerzen hat, sollten Sie darüber nachdenken, ob Ihr Baby eine ansteckende Krankheit hat. Zu den häufigsten Infektionskrankheiten zählen Erkältungen, Lungenentzündungen, Enteritis und andere Krankheiten. Bei einer Erkältung kommt es bei Babys häufig zu Husten und Erbrechen. Beim Füttern sollten Sie zu dieser Zeit besonders vorsichtig sein, denn bei einer Erkältung und Husten erhöht sich die Atemfrequenz, was zu Spucken und Aufstoßen von Milch führt. Achten Sie daher beim Füttern auf die Koordination von Atmung und Schlucken und versuchen Sie, „kleine Mengen und häufig zu füttern“. |
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