Unter Weichgewebe versteht man das Unterhautgewebe, welches ebenfalls sehr verletzungsanfällig ist und besonderer Pflege bedarf. Die Symptome einer Verletzung des Weichteilgewebes in der Lendenwirbelsäule sind sehr offensichtlich und die Patienten weisen hauptsächlich Schmerzsymptome auf. Patienten mit Weichteilverletzungen in der Lendenwirbelsäule sollten hauptsächlich im Bett ruhen und das Bett nicht für Aktivitäten verlassen. Es ist besser, dies mit einer konservativen Behandlung zu kombinieren. 1. Während der akuten Phase einer Weichteilverletzung der Lendenwirbelsäule ist es wichtig, im Bett zu bleiben. Durch Bettruhe können durch die Verletzung bedingte Schwellungen des Weichgewebes und die Durchblutung beruhigt und krampfhafte und verspannte Muskeln innerhalb kurzer Zeit gelockert werden. Schwellungen und Blutungen des Weichgewebes sind wichtige Symptome einer akuten Verletzung. Sie können durch orale und äußerliche Anwendung chinesischer Medizin und in Kombination mit anderen Therapien innerhalb kurzer Zeit gelindert werden, um die Bildung von Hämatomen und die Degeneration des Muskelfasergewebes zu verhindern, die zu Verwachsungen und chronischen Verletzungen führen können. 2. Die Massage hat eine offensichtliche therapeutische Wirkung auf Weichteilverletzungen der Taille. Bei akuten Verletzungen besteht die Aufgabe der Manipulation darin, Muskelkrämpfe zu lösen und die Sehnen zu strecken. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung von Knet-, Punkt-, Druck-, Beuge- und Roll- sowie Schaukelmethoden zur Anpassung und Genesung der Verletzung. Bei chronischen Verletzungen sollten Verdickungen, Verwachsungen und faserige, strangartige Sehnen, die aus Muskeln, Faszien und Bändern bestehen, auf der Grundlage einer Ausbaggerung der Meridiane und der Regulierung von Qi und Blut behandelt werden, wobei der Schwerpunkt auf der Trennung von Verwachsungen, der Auflösung von Sehnenknoten und der Verbesserung der Elastizität des Muskelfasergewebes liegen sollte. Neben den Basistechniken Kneten, Drücken und Schieben steht der Einsatz von Dehntechniken im Vordergrund. 3. Funktionelle Übungen sollten wissenschaftlich und sinnvoll sein. Zu Beginn sollten sanfte Übungen durchgeführt werden, um weitere Schäden durch anstrengende Aktivitäten zu vermeiden. Nachdem sich Muskelelastizität und -kraft verbessert haben, steigern Sie die Trainingsintensität schrittweise. Funktionelles Training erfordert Ausdauer und darf nicht zu schnellen Ergebnissen führen. Solange wissenschaftliche, vernünftige und angemessene Prinzipien befolgt werden, wird eine gute physiologische Gewebeerholung erreicht. |
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