Bewusstseinsstörungen können in mehrere Stadien unterteilt werden, und es gibt verschiedene Grade von Bewusstseinsstörungen. Zunächst erlebt der Patient Schläfrigkeit, Lethargie und Koma. Das Koma kann auch in drei Stadien unterteilt werden: flach, mittelschwer und tief. Jeder muss jedoch darauf achten, dass manche Menschen schwerwiegendere Symptome haben können, während andere mildere Symptome haben können. Wenn Sie dies zu Hause nicht beurteilen können, müssen Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Klassifizierung der Bewusstseinsstörung 1. Bewusstseinsstörungen werden je nach abnormem Bewusstseinsgrad in drei Stufen unterteilt: Schläfrigkeit, Lethargie und Koma. Das Koma wird wiederum in leichtes, mittelschweres und tiefes Koma unterteilt. Klinisch sind für eine grobe Beurteilung nur zwei Schritte erforderlich: (1) Der erste Schritt besteht darin, sprachliche Anregungen zu geben: Aufwachreaktion: kann geweckt werden-------------Schläfrig Durch laute Rufe aufgeweckt-----------Schlafen Nicht aufgewacht -------------- Koma (2) Im zweiten Schritt wird der Komagrad ermittelt und eine Schmerzstimulation durchgeführt: Schmerzreaktion: ansprechbar --- leichtes Koma Reagiert nur auf starke Stimulation -------- Koma Nicht ansprechbar --- Tiefes Koma Detaillierte Identifikationspunkte für Bewusstseinsstörungen umfassen auch die Untersuchung unbewusster spontaner Bewegungen, gesunder Reflexe und Lichtreflexe, die in der fünften Ausgabe von Neurology nachgeschlagen werden können. Die Glasgow Coma Scale wird heute hauptsächlich zur Einstufung des Komas verwendet, siehe Tabelle unten. 2. Es kommt sowohl zu einer Abnahme des Bewusstseinsgrades als auch zu Veränderungen des Bewusstseinsinhalts, einschließlich Verwirrung und Delirium. Die wichtigsten Punkte zur Unterscheidung zwischen den beiden sind: Verwirrung: Schläfrigkeit, Desorientierung und Halluzinationen sind die häufigsten Erscheinungen. Delirischer Zustand: Sowohl die Orientierung als auch das Selbstbewusstsein sind beeinträchtigt, mit zahlreichen Illusionen und Halluzinationen. 3. Zu den besonderen Formen von Bewusstseinsstörungen, nämlich dem wachkomaähnlichen Zustand, gehören das Dekortikationssyndrom und der akinetische Mutismus. Die wichtigsten Punkte zur Unterscheidung zwischen beiden sind: Dekortikationssyndrom: ausgedehnte Rindenschäden, Dekortikationsstarre, pathologische Zeichen (+) Akinetischer Mutismus: Schädigung des retikulären Aktivierungssystems, Dezerebrationsstarre Haltung, pathologische Anzeichen (-) 4. Schließlich gibt es noch den vegetativen Zustand und den Hirntod, die jeweils ihre eigenen Diagnosekriterien haben. Der Hirntod ist auch mit der Rechtsethik verbunden, auf die ich hier nicht näher eingehen werde. Wer sich dafür interessiert, kann sich das hier ansehen. |
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