Plötzlicher Hörverlust tritt auf, wenn die Ohren taub werden und man keinen Ton mehr hört, begleitet von einigen seltsamen Geräuschen. Dies wird als plötzlicher Hörverlust bezeichnet, ein häufiges akutes Symptom in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Im Frühstadium der Krankheit ist das Gehör des Patienten normal und es gibt keine Vorboten. Wie sollte also plötzlicher Hörverlust behandelt werden? Plötzlicher Hörverlust, auch bekannt als idiopathischer Hörsturz oder plötzlicher Hörverlust, ist ein Notfall in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Das Gehör des Patienten war ursprünglich normal, aber plötzlich kann er ohne Vorwarnung keinen Ton mehr hören. Zu Beginn kann er nur ein „Summen“ in den Ohren spüren oder ein Gefühl der Verstopfung in den Ohren und der Ton fühlt sich weit weg an. Manche Patienten kümmern sich zunächst nicht darum, bis sie ans Telefon gehen und das andere Ohr benutzen müssen, um andere sprechen zu hören. Erst dann wird ihnen plötzlich der Ernst der Lage bewusst, weil ein Ohr nicht mehr hören kann. Das ist plötzlicher Hörverlust. Suchen Sie spätestens nach einer Woche einen Arzt auf. 40 % der Menschen mit plötzlicher Schwerhörigkeit können von selbst wieder gesund werden, während die anderen 60 % eine Behandlung benötigen, um wieder gesund zu werden. Die Heilungsrate bei frühzeitiger Behandlung ist relativ hoch. Es wird empfohlen, sich so schnell wie möglich behandeln zu lassen, wenn die Erkrankung entdeckt wird, vorzugsweise spätestens nach einer Woche. Experten zufolge wird diese Krankheit häufig mit einer Kombination von Therapien behandelt. Nach der Diagnose durch eine instrumentelle Untersuchung muss der Patient zunächst sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich so schnell wie möglich in einer ruhigen Umgebung ausreichend ausruhen, um den psychischen Stress abzubauen. Gleichzeitig erhält der Patient Medikamente, um die Durchblutung des Innenohrs zu steigern und die Neuroernährung zu verbessern. Bei Bedarf sind auch Akupunktur und hyperbare Sauerstofftherapie erforderlich. Bei rechtzeitiger medikamentöser Behandlung kann die Heilungsrate dieser Krankheit 80 % erreichen. Bei manchen Patienten mit plötzlicher Schwerhörigkeit, die älter sind oder den günstigsten Behandlungszeitpunkt verpassen, sind die Behandlungsergebnisse schlecht und führen zu lebenslangem Bedauern. |
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