Im Alltag vergöttern viele Menschen Muttermale und glauben, dass das Kind mit einer Art Segen Gottes auf die Welt kommt. Tatsächlich ist dies nicht unbedingt der Fall, denn die Bildung von Muttermalen kann darauf zurückzuführen sein, dass schwangere Frauen während der Schwangerschaft mehr Strahlung, Umwelteinflüssen und Medikamenten ausgesetzt sind. Gleichzeitig handelt es sich dabei um eine Struktur der Haut und eine Ablagerung von Pigmenten im Körper, die wissenschaftlich betrachtet werden sollten. 1. Übersicht Manche Menschen werden mit Muttermalen geboren. Manche blaue Muttermale treten auf dem Gesäß auf. Blaue Muttermale verschwinden normalerweise im Alter von etwa zwei Jahren. Manche Menschen haben Muttermale im Gesicht, aber die Muttermale im Gesicht werden mit zunehmendem Alter immer größer, was besonders unansehnlich ist und den Menschen ein Gefühl der Minderwertigkeit vermittelt. Die heutige Medizin ist zwar fortgeschritten und Muttermale im Gesicht können im Krankenhaus entfernt werden, aber viele Menschen sind sehr verwirrt. Warum haben Menschen nach der Geburt Muttermale und wie entstehen Muttermale? 2. Die Bildung von Muttermalen 1 Muttermale sind eine abnorme Vermehrung des Hautgewebes während der Entwicklung, sodass auf der Hautoberfläche abnormale Formen und Farben auftreten. Manche Menschen werden mit ihnen geboren, manche entwickeln sie nach der Geburt, manche sind blau, schwarz und rot. Manche Muttermale verschwinden mit dem Alter, andere bleiben ein Leben lang, aber in den meisten Fällen handelt es sich um ein normales physiologisches Phänomen. 2 Muttermale sind in der Regel bereits bei der Geburt vorhanden und stellen eine abnorme Hautstruktur dar. Sie werden hauptsächlich durch einen starken Mangel an bestimmten Spurenelementen wie Zink, Kupfer, Kalziumenzymen und etwas Tyrosin im menschlichen Serum verursacht, was die Pigmentsynthese beeinträchtigt und zu einer Zunahme der Pigmentzellen führt, wodurch Muttermale entstehen. 3. Wenn Sie während der Schwangerschaft Umweltreizen ausgesetzt sind, kann dies ebenfalls Muttermale verursachen. Wenn Sie beispielsweise chemischen Gasen oder bestimmter Strahlung ausgesetzt sind, wirkt sich dies direkt auf den sich im Körper der Mutter entwickelnden Fötus aus. Wenn schwangere Frauen über einen langen Zeitraum Lebensmittel zu sich nehmen, die Konservierungsstoffe und Hormone enthalten, kann dies beim Fötus Muttermale verursachen. Wenn die Nährstoffaufnahme während der Schwangerschaft unzureichend ist, beeinträchtigt dies die normale Pigmentsynthese und verursacht so Muttermale. Vorsichtsmaßnahmen Solange sich das Muttermal weiter ausdehnt oder ungewöhnlich hervortritt, besteht kein Grund zur Sorge. Versuchen Sie, es nicht mit den Händen zu kratzen. Wenn ungewöhnliche Veränderungen auftreten, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, da dies sonst gewisse Auswirkungen auf Ihre körperliche Gesundheit und Ihr Aussehen haben wird. |
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