Weiße Flecken sind weiße Flecken, die teilweise weiß oder kleine weiße Punkte sein können. Viele Menschen haben kein umfassendes Verständnis von weißen Flecken. Nicht alle weißen Flecken sind Vitiligo. Das Auftreten weißer Flecken auf der Oberschenkelhaut hängt mit vielen Faktoren zusammen und kann auch durch andere Hautkrankheiten verursacht werden. 1. Vitiligo. Vitiligo ist eine häufige erworbene Depigmentierungserkrankung der Haut. Die Oberfläche der weißen Flecken auf der betroffenen Stelle ist glatt und schuppenfrei und hat eine hellweiße oder milchig-weiße Farbe. Die Pigmentierung an den Rändern ist im Vergleich zu normaler Haut erhöht und das Haar innerhalb der weißen Flecken ist normal oder weiß. Die Läsionen treten häufig an Stellen auf, die dem Sonnenlicht ausgesetzt oder durch Reibung geschädigt sind, und sind oft symmetrisch verteilt. Weiße Flecken sind oft entsprechend der Nervensegmente verteilt und in Bändern angeordnet. Neben Hautveränderungen sind häufig auch die Schleimhäute der Lippen, der Schamlippen, der Eichel und der inneren Vorhaut betroffen. Bei den meisten Patienten treten keine subjektiven Symptome auf. Bei einigen wenigen Patienten kommt es vor oder während des Ausbruchs der Krankheit zu lokalem Juckreiz im betroffenen Bereich. Es gibt keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich des Geschlechts der Patienten. Die Krankheit kann in allen Altersgruppen auftreten, kommt jedoch häufiger bei Jugendlichen vor. 2. Kleienpilzflechte. Pityriasis versicolor, auch Pityriasis versicolor genannt, ist eine chronische Erkrankung, die in der Regel ohne Symptome verläuft. Charakteristisch für die Krankheit sind verstreute oder verschmolzene hypo- oder hyperpigmentierte Flecken mit kleieartiger Abschuppung, die häufig auf der Brust, dem Rücken, den Oberarmen, den Achselhöhlen und manchmal im Gesicht auftreten. Die ersten Läsionen sind kreisförmige, punktförmige Flecken, die die Poren umgeben und sich allmählich bis zur Größe einer Nagelplatte mit klaren Rändern vergrößern. Angrenzende Bereiche können zu großen, unregelmäßigen Flecken verschmelzen, um die herum neue Flecken entstehen. Die Oberfläche ist mit einer kleinen Menge kleieartiger Schuppen bedeckt, die sich leicht ablösen. Ihre Farbe reicht von grau über braun bis gelbbraun, manchmal treten mehrere Farben gleichzeitig auf und ähneln Flecken. Je länger die Zeit, desto heller die Flecken. 3. Einfache Pityriasis. Diese Krankheit wird auch als Pityriasis alba bezeichnet. Die typischen Hautveränderungen sind runde oder ovale rosa Flecken mit unscharfen Rändern und einem Durchmesser von 0,5 bis 2,0 cm oder mehr. Nach einigen Wochen verwandeln sich die blassroten Flecken allmählich in blassweiße Flecken, die mit einer kleinen Menge kleieartiger Schuppen bedeckt sind. Die Anzahl der Läsionen variiert, hauptsächlich treten sie im Gesicht und gelegentlich auch an anderen Körperteilen auf. Subjektiv keine Beschwerden, ggf. Juckreiz oder Brennen. Die Krankheit verläuft unterschiedlich lang und verschlechtert sich im Sommer, kann sich aber auf natürliche Weise vollständig zurückbilden. 4. Kein pigmentiertes Muttermal. Auch als depigmentierter Nävus bekannt, ist dies ein seltener, angeborener, lokal begrenzter weißer Fleck. Die Krankheit tritt bei der Geburt oder kurz danach auf. Die weißen Flecken können sich proportional zur Entwicklung des Körpers ausdehnen. Das Pigment im depigmentierten Bereich regeneriert sich nicht und kann daher nicht auf natürliche Weise verschwinden. Hautläsionen treten häufig am Rumpf, im Unterbauch und an den proximalen Extremitäten auf, können aber auch im Gesicht und am Hals betroffen sein. Wenn die Schädigung im Bereich des Trigeminusnervs auftritt, können neurologische Symptome und Epilepsie damit einhergehen. Derzeit gibt es keine wirksame medikamentöse Behandlung für diese Krankheit. Wenn es aus kosmetischen Gründen notwendig ist, können Hautläsionen an exponierten Stellen abgedeckt werden. Im Erwachsenenalter kann eine autologe Epidermistransplantation durchgeführt werden. |
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