Sexuelle Funktionsstörungen treten häufiger bei Männern auf. Im Allgemeinen äußern sich sexuelle Funktionsstörungen in der klinischen Praxis hauptsächlich in Form von Störungen des sexuellen Verlangens, Ejakulationsstörungen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Das Verständnis dieser klinischen Manifestationen kann Ihnen dabei helfen, im täglichen Leben eine genaue Diagnose zu stellen. Aus diesem Grund stellen wir es im Detail vor. 1. Störung des sexuellen Verlangens: hauptsächlich gekennzeichnet durch vermindertes sexuelles Interesse, völliges Desinteresse oder sogar Abneigung. Unfruchtbarkeit kann auf organische oder psychische Anomalien oder andere sexuelle Funktionsstörungen zurückzuführen sein, die dazu führen können, dass eine harmonische sexuelle Beziehung nicht möglich ist. 2. Ejakulationsstörung: Eine Ejakulationsstörung bezeichnet eine sexuelle Funktionsstörung, bei der Männer während sexueller Erregung und Höhepunkt nicht normal Samen ausstoßen können, d. h. eine Ejakulation ist nicht möglich. Sexuelles Verlangen, Erektion, Geschlechtsverkehr, Orgasmus und Ejakulation sind eine Kettenreaktion der männlichen Sexualfunktion. Häufige Ejakulationsstörungen sind vorzeitige Ejakulation, Anejakulation und retrograde Ejakulation. 3. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind eine häufige sexuelle Funktionsstörung. Wenn es um Schmerzen beim Geschlechtsverkehr geht, denken die meisten Menschen, dass diese nur bei Frauen auftreten. Tatsächlich kommt es klinisch auch bei Männern aus verschiedenen Gründen sehr häufig zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Dies wirkt sich direkt auf die Qualität des Sexuallebens und das Interesse der Männer am Sexualleben aus. Zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bei Männern zählen üblicherweise mehrere sexuelle Funktionsstörungen, wie etwa ein Kribbeln in der Eichel oder Vorhaut während des Geschlechtsverkehrs, Leistenkrämpfe während der Ejakulation, Schmerzen im Damm- und Lumbosakralbereich nach der Ejakulation und brennende Schmerzen in der Harnröhre beim Wasserlassen nach der Ejakulation. 4. Erektile Dysfunktion: einschließlich Impotenz, schwache Erektion des Penis, abnorme Erektion des Penis usw. Darüber hinaus gibt es sexuelle Funktionsstörungen, die durch sexuelle Perversion verursacht werden, wie Homosexualität, Fetischismus, Exhibitionismus, Voyeurismus, Pädophilie, Transsexualität usw.; zu den sexuellen Funktionsstörungen, die durch psychische Erkrankungen verursacht werden, zählen sexuelle Perversion und sexuelle Wahnvorstellungen. In diesem Artikel werden die klinischen Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen erläutert. Ich hoffe, dass alle Männer dadurch ein gutes Verständnis für die Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen entwickeln. Wenn bei Ihnen Symptome wie sexuelle Funktionsstörungen auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen und die Behandlung nicht hinauszögern, da sonst größere Schäden entstehen. |
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