Nach einer Cholezystektomie muss der Vorbeugung von Dickdarmkrebs mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, da bei Patienten, die sich einer Cholezystektomie unterzogen haben, eine höhere Dickdarmkrebsrate vorliegt. Achten Sie auf eine nahrhafte und gesunde Ernährung, vermeiden Sie kalorien-, fett- und proteinreiche Lebensmittel und achten Sie auf wiederholte Untersuchungen. 1. Bei der jährlichen betrieblichen Gesundheitsuntersuchung gibt es zwei Untersuchungen mit einer hohen Abbruchrate – die Stuhluntersuchung und die digital-rektale Untersuchung. Chefarzt Zhou Hongwei, ein Experte für Magen-Darm-Chirurgie am Hangzhou Second Hospital, weist darauf hin, dass Stuhltests und Analuntersuchungen beides Möglichkeiten zur Erkennung von Dickdarmkrebs seien, insbesondere bei Menschen mit hohem Dickdarmkrebsrisiko, die sich einer Cholezystektomie unterzogen haben, und deshalb ernster genommen werden sollten. 2. Dickdarmkrebs ist eine Wohlstandskrankheit und hängt mit der Ernährung zusammen. Der größte Teil der von der Leber abgesonderten Galle wird in der Gallenblase gespeichert. Wenn eine Person fettreiche Nahrung zu sich nimmt, zieht sich die Gallenblase zusammen und gibt die gespeicherte Galle in den Darm ab, um die Verdauung und Aufnahme zu unterstützen. Bei einer Entfernung der Gallenblase kann die Galle nicht mehr gespeichert werden und fließt weiterhin in den Darm. Wenn Galle durch Darmbakterien abgebaut wird, kann sie „sekundäre Gallensäure“ produzieren, die krebserregend ist. Dieses Karzinogen reizt die Darmschleimhaut das ganze Jahr über und verursacht leicht Darmschleimhautkrebs. 3. Die Essgewohnheiten der modernen Menschen sind relativ fetthaltig, was für die Gesundheit von Menschen, denen die Gallenblase entfernt wurde, potenziell schädlich sein kann. Bei der Ernährung sollte darauf geachtet werden, „drei Hochs und ein Tief“, also viele Kalorien, viel Fett, viel Eiweiß und wenig Ballaststoffe, zu vermeiden, um den Darm zu entlasten. 4. Personen, die sich einer Cholezystektomie unterzogen haben, sollten sich im Rahmen ihrer jährlichen körperlichen Untersuchungen Stuhltests und digitalen rektalen Untersuchungen unterziehen. Darüber hinaus sollten Hochrisikogruppen wie Personen, die sich einer Cholezystektomie unterzogen haben, Personen mit einer Familienanamnese von Dickdarmkrebs, Personen mit Adenokarzinompolypen, chronischer Kolitis sowie Personen mittleren und höheren Alters über 40 regelmäßig untersucht werden. Personen mit unerklärlichen Stuhlanomalien sollten sich rechtzeitig einem Test auf verborgenes Blut im Stuhl und auf Exfoliatzellen unterziehen. Bei positiven Ergebnissen sollte eine elektronische Koloskopie durchgeführt werden. |
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