Die sogenannte Baby-Vernix ist eine Fettschicht, die sich nach der Geburt auf der Hautoberfläche des Babys ablagert. Diese wird auch Vernix genannt. Wenn diese Art von Vernix auftritt, sollte sie rechtzeitig desinfiziert und gereinigt werden, da sie die Haut des Babys reizen und beeinträchtigen und sogar Ekzeme verursachen kann. Daher sind Ekzeme und Vernix unterschiedlich. Vernix wird vom Fötus bei der Geburt mitgebracht, während Ekzeme eine Hautkrankheit sind, die durch eine Reizung der Haut verursacht wird. Wie gehe ich mit Schmutz auf dem Kopf des Babys um? Was ist Vernix? Wenn ein Baby gerade geboren wird, befindet sich auf der Hautoberfläche eine Ölschicht. Es handelt sich um eine gelblich-weiße Substanz, die aus den Sekreten der Haut und den Epithelzellen gebildet wird und Vernix genannt wird. Dies liegt daran, dass das Baby seine Haare nach der Geburt nicht wäscht. Mit der Zeit sammeln sich die seborrhoischen Absonderungen der Kopfhaut und der Staub und bilden Vernix. Lösung: Eltern können die Stelle mit sterilisiertem Pflanzenöl abwischen oder Salbe auf die Kopfhaut des Babys auftragen und dann getränkte Gaze auf den Kopf legen. Bewegen Sie es am ersten Tag nicht. Kämmen Sie Ihr Haar am zweiten Tag vorsichtig mit einem kleinen Kamm oder wischen Sie es vorsichtig mit Gaze ab, und die Kruste fällt ab. Dann können Sie es mit Babyshampoo und warmem Wasser behandeln. Denken Sie daran, nicht zu stark mit einem Kamm zu kämmen, da dies leicht die Kopfhaut des Babys verletzen und eine Infektion verursachen kann. Wenn die Plazenta sehr dick ist, wiederholen Sie die obigen Schritte 2 bis 3 Mal. Ältere Menschen glauben normalerweise, dass die Plazenta nicht entfernt werden sollte, da sie sonst leicht krank werden können. Tatsächlich gibt es dafür keine wissenschaftliche Grundlage. Sechs wichtige Punkte zur Pflege von Babyekzemen 1. Versuchen Sie, den Kontakt mit Allergenen zu finden und zu vermeiden. Beobachten Sie zunächst, ob das Kind allergisch auf Nahrungsmittel reagiert, insbesondere auf tierische Proteine wie Milch, Muttermilch oder Eiweiß. Beobachten Sie, ob sich das Ekzem des Babys verschlimmert, wenn die Mutter während des Stillens Fisch, Garnelen, Krabben und andere tierische Lebensmittel isst. Wenn ja, versuchen Sie, den Verzehr dieser Lebensmittel zu vermeiden. 2. Vermeiden Sie den Kontakt mit reizenden Substanzen, verwenden Sie zum Waschen der Haut keine alkalische Seife, verwenden Sie keine verschiedenen Kosmetika oder Parfüms, waschen Sie die betroffene Stelle nicht mit zu heißem Wasser und baden Sie nicht zu häufig. 3. Die Raumtemperatur sollte nicht zu hoch sein. Setzen Sie die Ekzemstelle beim Ausgehen nicht dem direkten Sonnenlicht aus, da sonst der Juckreiz des Ekzems verstärkt wird. Wechseln Sie die Kleidung Ihres Babys häufig. Die Kleidung sollte locker und nicht zu dick oder eng sein. Am besten eignet sich Kleidung aus feiner Baumwolle. 4. Halten Sie den Raum gut belüftet, sauber und hygienisch, um hautreizenden Staub zu vermeiden. 5. Die Behandlung von Säuglingsekzemen sollte unter der Aufsicht eines Dermatologen erfolgen. Eltern dürfen Antibiotika nicht missbrauchen oder nach Belieben einzelne verschreibungspflichtige Medikamente oder Volksheilmittel anwenden. Zur Linderung von Hautallergien können Arzneimittel wie Chlorpheniramin und Calciumgluconat oral eingenommen werden. 6. Lassen Sie sich bei beginnendem Ekzem nicht mit BCG oder anderen vorbeugenden Impfungen impfen und vermeiden Sie den Kontakt mit Patienten mit Herpes simplex, um einem herpetischen Ekzem vorzubeugen. |
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