Wie der Name schon sagt, ist Bakteriämie eine Krankheit, die durch die kontinuierliche Vermehrung von Bakterien im Blut verursacht wird. Der Schaden einer Bakteriämie ist sehr schwerwiegend, daher sollte jeder sie ernst nehmen. Sie können mehr über die Behandlung von Bakteriämie erfahren. Neben den Behandlungsmethoden müssen Sie auch wissen, wie Sie dieser Krankheit vorbeugen können. behandeln Eine vorübergehende Bakteriämie im Zusammenhang mit chirurgischen Eingriffen oder dem Legen von intravenösen oder Harnkathetern ist häufig nicht nachweisbar und bedarf im Allgemeinen keiner Behandlung. Wenn der Patient jedoch an einer Klappenerkrankung des Herzens leidet, intravaskuläre Prothesen trägt oder Immunsuppressiva einnimmt, sollte zur Vorbeugung einer Endokarditis eine prophylaktische Antibiotikagabe erfolgen. Die Prognose einer schwerwiegenderen Bakteriämie hängt von zwei entscheidenden Faktoren ab: Erstens von der schnellen und gründlichen Identifizierung der Infektionsquelle und zweitens von der ursprünglichen Erkrankung und den damit einhergehenden Funktionsstörungen. Traumatische Implantate, insbesondere intravenöse und Harnkatheter, sollten umgehend entfernt werden. Die Antibiotikatherapie sollte empirisch unmittelbar nach der Entnahme von Laborproben, beispielsweise durch Gram-Färbung und Bakterienkultur, begonnen werden. In manchen Fällen (z. B. bei geplatzten inneren Organen, Myometriumabszessen, Darm- oder Gallenblasengangrän) ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Große Abszesse müssen eingeschnitten und drainiert werden, und nekrotisches Gewebe muss entfernt werden. Patienten mit anhaltender Bakteriämie aufgrund einer Infektion der Lunge, der Gallenwege oder der Harnwege können in der Regel erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden, sofern keine Obstruktion oder Abszessbildung vorliegt. Bei einem multiplen Organversagen werden häufig auch mehrere Bakterien nachgewiesen (Polyspezies-Bakteriämie) und die Prognose ist schlecht. Bei einer Verzögerung der Antibiotikabehandlung oder eines chirurgischen Eingriffs steigt die Sterblichkeitsrate erheblich an. Verhütung Wenn alle offensichtlichen oder versteckten eitrigen Läsionen frühzeitig beseitigt werden können, kann das Auftreten einer Bakteriämie verringert werden. Häufige Infektionskrankheiten bei Kindern wie Masern, Grippe, Keuchhusten usw. führen oft zu schweren sekundären bakteriellen Infektionen der Atemwege, die eine Bakteriämie zur Folge haben. Wir müssen den Schutz dieser Kinder verstärken. Auch wenn die Hautverletzung noch so geringfügig ist, muss sie ernst genommen und schnellstmöglich entsprechend behandelt werden. Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Umwelthygiene, der persönlichen Hygiene, des Ernährungszustands und der Kindergesundheitsversorgung wird die Häufigkeit von Bakteriämien zwangsläufig abnehmen. |
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