Solare Dermatitis ist eine Dermatitisform, die große Auswirkungen auf die Gesundheit der Haut hat. Sie wird durch viele Faktoren verursacht, sowohl interne als auch externe. Wenn beispielsweise das Sonnenlicht stark ist, verursacht es Schäden durch ultraviolette Strahlen, die häufig zu toxischen Reaktionen auf der Haut führen. Zu diesem Zeitpunkt kommt es zu Rötungen, Brennen und Schmerzen der Haut usw. In schweren Fällen können Blasen entstehen und zu Erosionen führen. Es gibt viele Ursachen für Dermatitis Es umfasst hauptsächlich interne und externe Faktoren. Zu den internen Faktoren gehören vor allem Instabilitäten im eigenen inneren Umfeld, wie chronische Erkrankungen des Verdauungssystems, psychischer Stress, Schlaflosigkeit, übermäßige Müdigkeit und andere psychische Störungen sowie Stoffwechselstörungen und Störungen des Hormonsystems. Es gibt viele äußere Faktoren, die Dermatitis auslösen können. Dazu zählen vor allem falsche Ernährung, das Einatmen von oder der Kontakt mit Allergenen sowie der Klimawandel, wie der Verzehr von Meeresfrüchten, Rauchen und Trinken, das Einatmen von Pollen, Hausstaubmilben oder der Kontakt mit Chemikalien, Seifen, Reinigungsmitteln usw. Was sind die Symptome einer Photodermatitis? Es gibt viele verschiedene Arten von Dermatitis, jede mit ihren eigenen Symptomen. Vielen Menschen ist dies jedoch nicht ganz klar. Die allgemeinen Symptome sind Rötung und Schwellung der Haut in Form von Schuppen, Streifen oder unregelmäßigen Formen. Bei Exsudation kann die Haut mit Krusten bedeckt sein. Bei Hautschäden können Erosionen oder Geschwüre auftreten und es treten lokale Schmerzen und Juckreiz auf. Photodermatitis ist eine akute phototoxische Reaktion, die durch längere Einwirkung der ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts auf die Haut verursacht wird. Klinisch äußert es sich in Rötung, brennendem Schmerz und sogar Blasenbildung im betroffenen Bereich. Im Allgemeinen kommt es nach mehreren bis mehr als zehn Stunden Sonneneinstrahlung im Gesicht, am Hals, an den Armen und im V-förmigen Bereich der Brust sowie an anderen exponierten Stellen des Patienten zu Rötungen und Schwellungen und es tritt ein Brennen oder Stechen auf, insbesondere bei Berührung. Die Symptome erreichen oft innerhalb von 24 Stunden ihren Höhepunkt. Bei Patienten mit milderen Symptomen klingt die Entzündung nach 2 bis 3 Tagen allmählich ab, es bleiben nur Abschuppung oder leichte Pigmentierung zurück. In schweren Fällen kann es in der geröteten und geschwollenen Stelle zur Blasenbildung und sogar zu Erosionen kommen. Damit können allgemeine Symptome einhergehen, wie Schüttelfrost, Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und sogar Herzklopfen, Delirium oder Schock, deren Abheilung mehr als eine Woche dauern kann. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten treten infolge langfristiger Sonneneinstrahlung sogar chronische Schäden auf, wie etwa Hautverdickung, Verhornung, Atrophie, Kapillarerweiterung und Pigmentierung bzw. Hypopigmentierung. Behandlung 1. Tacrolimus-Salbe: Sie eignet sich für Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Neurodermitis, für die herkömmliche Behandlungen aufgrund potenzieller Risiken nicht in Frage kommen, auf herkömmliche Behandlungen nicht ausreichend ansprechen oder herkömmliche Behandlungen nicht vertragen, als kurzfristige oder intermittierende Langzeitbehandlung. Bei Erwachsenen kann sowohl die 0,03%ige als auch die 0,1%ige Tacrolimussalbe verwendet werden, bei Kindern ab 2 Jahren kann jedoch nur die 0,03%ige Tacrolimussalbe verwendet werden. 2. Pimecrolimus-Creme: Geeignet für Patienten mit leichter bis mittelschwerer atopischer Dermatitis (Ekzem) ab 2 Jahren, deren Immunsystem nicht geschwächt ist. 1. Zur kurzfristigen Behandlung von Krankheitszeichen und -symptomen. 2. Langfristige intermittierende Behandlung, um eine Verschlechterung der Krankheit zu verhindern. 3. Halometason- und Triclosan-Creme: wird bei entzündlichen Hauterkrankungen verschiedener Art und an verschiedenen Stellen angewendet, die durch eine Sekundärinfektion mit Triclosan-empfindlichen Bakterien kompliziert wurden und bei denen Kortikosteroide wirksam sind. Beispielsweise sind seborrhoische Dermatitis, Kontaktdermatitis, atopische Dermatitis, lokalisierte Neurodermitis, nummuläres Ekzem, Hautintertrigo und Hautpilzerkrankungen allesamt durch akute Entzündungen gekennzeichnet. |
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