Die Entstehung von Hitzepickeln wird im Allgemeinen durch übermäßiges Schwitzen der Haut in einer heißen und stickigen Umgebung verursacht. Der Schwitzprozess verläuft jedoch nicht gleichmäßig, wodurch die Poren verstopft werden und somit die Hitzepickel auftreten. Es gibt verschiedene Arten von Hitzepickeln und jede hat unterschiedliche Symptome. Hitzepickel werden durch übermäßiges Schwitzen in einer heißen und feuchten Umgebung verursacht. Dies führt zu einer schlechten Verdunstung des Schweißes und damit zu einer Verstopfung oder Ruptur der Schweißdrüsen sowie zu einer Schweißinfiltration in das umliegende Gewebe. Die Hauptsymptome sind kleine Papeln und Bläschen. Es tritt häufiger im Sommer auf und kommt häufiger bei Kindern mit eingeschränkter Schweißregulation und langzeitbettlägerigen Patienten vor. Übermäßiges Kratzen aufgrund von Juckreiz kann zu einer Sekundärinfektion führen, die Follikulitis, Furunkel oder Abszess zur Folge hat. Klinische Manifestationen Je nach den unterschiedlichen Schädigungen der Schweißdrüsengänge und der Stelle des Schweißüberlaufs wird klinisch in folgende Typen unterteilt: 1. Kristalline Miliaria Dabei handelt es sich, wie der Name schon vermuten lässt, um kleine kristallklare Bläschen, auch Weißstich genannt, die durch den Übertritt von Schweiß in die Hornschicht bzw. die Schweißdrüsen unter der Hornschicht entstehen. Es tritt häufig bei Patienten mit hohem Fieber, starkem Schwitzen, längerer Bettruhe und übermäßiger Schwäche auf. 2. Rote Milien Es kommt relativ häufig vor und kann aus kleinen Papeln oder Papulovesikel bestehen, die von einem roten Hof umgeben sind. Diese werden auch als rote Hitzepickel bezeichnet. Der Schweißausbruch tritt etwas tiefer in der Epidermis auf. Bewusstes leichtes Brennen und Jucken. 3. Pustulöse Miliaria Auch als eitriger Ausschlag bekannt. Es entwickelt sich normalerweise aus roten Miliarien, an deren Spitze sich eine nadelgroße Pustel befindet. 4. Tiefe Milien Auch als tiefes Hitzepickelchen bekannt, wird es durch das Überlaufen der Schweißdrüsen in der oberen Dermis, insbesondere an der Verbindung zwischen Dermis und Epidermis, verursacht. Es kommt häufig bei Patienten mit schweren und wiederkehrenden Episoden roter Milien vor. Bei den Hautläsionen handelt es sich um dicht gepackte, kleine, hautfarbene Blasen mit klarem Inhalt, die sich nicht leicht reiben lassen. Ihre Größe vergrößert sich beim Schwitzen, während sie in der Ruhephase kleiner wird. Wenn der Ausschlag großflächig auftritt, kann es kompensatorisch zu vermehrtem Schwitzen im Gesicht, in den Achselhöhlen, an Händen und Füßen kommen, und die Funktion anderer Schweißdrüsen geht im Wesentlichen verloren. Das Schwitzen auf der Haut des gesamten Körpers ist reduziert oder fehlt, was zu tropischer Ahidrose oder Hitzeerschöpfung führen kann. Der Patient kann systemische Symptome wie Schwäche, Schläfrigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen verspüren. |
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